„Eurotunnel zu, jetzt drohen Versorgungsengpässe“

Aslında dünün haberi…
Korona mı sürtüyor acaba İngiliz’in burnunu?
YAZAMAM…
Deli deli düşüncelerimi.

Bu sabah İngiliz balıkçıya acıdım…
Yok gerçekten acıdım…
Garezim halka, insana değil, SIYASETE.

Neredeyse ağlayacaktı…
EKMEK PARASI…
Siyasetçinin çok sikindeydi!?

INAN…
İyi bilirim lokmanın değerini, çok iyi…
AZI görmeyen, bilmeyen YOKU…
Bilmez, bilemez bereketin değerini.

Bu yüzden…
Tam bağımsızlık bu yüzden…
İngiliz benzeri…
Bugün bir şeyler olsa ülkede…
Aç kaldınız.

Özellikle hayvancılığı, tarımı bilinçli bitirdiler…
Papa ziyareti ve sonrası.

Başlığın öylemesine tercümesi…
Avrupa tüneli kapandı, tedarikte darboğaz tehlikesi.

Aç kalacaklar aç…
Eeee Boris’i…
Düdüklesinler belki karınları doyar.

Ve 27 dak. öncesi. Yeminle daha yeni gördüm

oku

*

20 dak. Öncesi…
İngiltere’den gelen uçakta 6 korona hastası…
Dortmund’a yolculuk…
IYICE…
Ama iyice, adam akıllı korkutmak lazım milleti. Yok…
Virüs gerçek, ÖLENLER…
Birinci elden haberler…
AMA virüsün menşei fazlasıyla şüpheli.

*

Offfffffff…
Kim ödeyecek???

„Öffentliche Schulden auf Rekordstand
Die öffentlichen Schulden in Deutschland sind wegen der enormen Kosten zur Bewältigung der Corona-Pandemie auf Rekordniveau gestiegen. Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte waren Ende des dritten Quartals mit 2,195 Billionen Euro verschuldet, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Das sind 15,6 Prozent oder 296,4 Milliarden Euro mehr als Ende 2019, dem letzten Quartalsende vor Beginn der Pandemie. „Der Anstieg ist im Wesentlichen in der Aufnahme finanzieller Mittel für Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise begründet“, erklärten die Statistiker.

Ende 2012 hatte es zuletzt einen ähnlich hohen Schuldenstand gegeben, seitdem waren die Verbindlichkeiten jedes Jahr gesunken, ehe in diesem Frühjahr wegen Corona wieder ein erster Anstieg verzeichnet wurde. Mit Ausnahme der Sozialversicherung waren Ende September alle Ebenen stärker verschuldet als zum Jahresende 2019. Am stärksten erhöhte sich in diesem Zeitraum die Verschuldung des Bundes: Sie nahm um 20,3 Prozent oder 241,5 Milliarden Euro auf 1,430 Billionen Euro zu. „Besonders stark stiegen dabei die Wertpapierschulden, und zwar um 207,4 Milliarden Euro“, hieß es.

Die Länder waren mit 631,1 Milliarden Euro verschuldet, dies entspricht einem Anstieg um 9,1 Prozent beziehungsweise 52,4 Milliarden Euro. „Die Verschuldung ist in allen Ländern angestiegen“, so das Statistikamt. Prozentual nahm sie in Sachsen am stärksten zu, wo sich der Schuldenstand ausgehend von einem niedrigen Niveau auf das 2,7-Fache erhöhte, gefolgt von Bayern (+26,5 Prozent) und Bremen (+20,8). Die Länder mit den höchsten absoluten Zuwächsen waren Nordrhein-Westfalen (+16,4 Milliarden Euro), Bremen (+6,3 Milliarden Euro) und Niedersachsen (+5,0 Milliarden Euro). Die Schulden der Gemeinden und Gemeindeverbände stiegen gegenüber dem Jahresende 2019 vergleichsweise geringfügig, nämlich um 1,9 Prozent beziehungsweise 2,5 Milliarden Euro.“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/haushalt-%C3%B6ffentliche-schulden-auf-rekordstand/ar-BB1c8uFY?ocid=msedgntp

*

„Drosten besorgt über neue Virus-Variante
dpa vor 22 Min.
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Eine neue Variante in Großbritannien macht neuen Untersuchungen zufolge das Coronavirus sehr wahrscheinlich leichter übertragbar. Zu diesem Schluss kommen Experten der englischen Gesundheitsbehörde Public Health England (PHE).

Sie verweisen dabei auf Erbgut-Untersuchungen der neuen Variante und auf Modellrechnungen zur Ausbreitung. Eine der rund 20 Mutationen der neuen Variante B.1.1.7 dürfte insbesondere dazu beitragen, dass das Virus leichter übertragen werden könne.

Der deutsche Virologe Christian Drosten schrieb zu den PHE-Daten: «Das sieht leider nicht gut aus.» Positiv sei aber, dass B.1.1.7-Fälle bislang nur in Gebieten zugenommen haben, wo die Gesamtinzidenz hoch oder ansteigend war. «Kontaktreduktion wirkt also auch gegen die Verbreitung der Mutante», schreibt Drosten.

Den PHE-Forschern macht insbesondere eine Mutation mit der Bezeichnung N501Y Sorgen. Sie könnte den Daten zufolge dafür sorgen, dass das Virus besser an Zielzellen andocken kann. Zudem liege die Mutation an einer Stelle, an der auch bestimmte Antikörper des Menschen angreifen, um das Virus auszuschalten. «Deshalb ist es möglich, dass solche Varianten die Wirksamkeit beim Neutralisieren des Virus beeinflussen.»“

https://www.msn.com/de-de/gesundheit/medizinisch/drosten-besorgt-%C3%BCber-neue-virus-variante/ar-BB1c6vJP?ocid=msedgntp