>>> Ve on altısından itibaren, tüm Almanya’da OHAL. Demiştim mecbur kalacaklar!!! <<<

Bak kardeşim ANLA BENI…
Tayyipistan, GÖSTERMELIK…
Hafta sonu eve hapis…
Ya ÖNCESI…
SONRASI demedim ki çıkar askeri sokaklara?
NOKTA

Heriflerin gelmişi geçmişi…
İstikballeri…
Söyledikleri VARLIKLARI YALAN ve ne yaparlarsa yapsınlar her şey GÖSTERMELIK!

Aman kime laf, söz söylüyor bir şeyler öğretmeye çalışıyorum ki???

KAPASINLAR…
Ben hazırlıklıyım…
Kardeş dahil hesap kitap yaptım…
En kötü ihtimal ile bir çatı altında…
En AZINDAN haftalarca!

Lockdown ab Mittwoch – das haben Bund und Länder heute beschlossen

Wegen der weiter steigenden Corona-Infektionszahlen müssen sich die Menschen in Deutschland noch in der kommenden Woche auf einen harten Lockdown einstellen. Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten beschlossen am Sonntagvormittag mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in einer Videokonferenz deutliche Verschärfungen der geltenden Regeln.

Unmittelbar vor dem Corona-Gipfel fordern immer mehr Ministerpräsidenten schnellstmöglich und bundesweit den harten Lockdown. Die Rede ist von einer flächendeckenden Schließung des Einzelhandels. Auch Kitas könnten betroffen sein. Quelle: WELT / David Schafbuch© WELT / David Schafbuch Unmittelbar vor dem Corona-Gipfel fordern immer mehr Ministerpräsidenten schnellstmöglich und bundesweit den harten Lockdown. Die Rede ist von einer flächendeckenden Schließung des Einzelhandels. Auch Kitas könnten betroffen sein.

Der Einzelhandel wird in weiten Teilen vom 16. Dezember bis zum 10. Januar geschlossen. Ausnahmen sind der Lebensmittel-Einzelhandel, Wochenmärkte und Direktvermarkter für Lebensmittel, Abhol- und Lieferdienste, Getränkemärkte, Reformhäuser, Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Optiker, Hörgeräteakustiker, Tankstellen, Kfz- und Fahrradwerkstätten, Banken und Sparkassen, Poststellen, Reinigungen, Waschsalons, Zeitungsverkaufsläden, Tierbedarfs- und Futtermittelmärkte, Weihnachtsbaumverkaufsstände und der Großhandel.

12.12.2020, Bayern, Nürnberg: Schilder weisen auf die bestehende Maskenpflicht, die Einhaltung des Mindestabstands und den Alkoholverbot in der Innenstadt hin. Angesichts steigender Corona-Zahlen verdichten sich die Anzeichen für einen baldigen Lockdown. Bayern, Nürnberg: Schilder weisen auf die bestehende Maskenpflicht, die Einhaltung des Mindestabstands und den Alkoholverbot in der Innenstadt hin. Angesichts steigender Corona-Zahlen verdichten sich die Anzeichen für einen baldigen Lockdown.

Dagegen sollen Friseursalons, Kosmetikstudios, Massagepraxen, Tattoo-Studios und ähnliche Betriebe geschlossen werden.

Auch an den Schulen und Kitas sollen die Kontakte „deutlich eingeschränkt werden“. Schulen werden grundsätzlich ab Mittwoch geschlossen, Notfallbetreuung und Distanzlernen würden angeboten. Für Abschlussklassen können gesonderte Regelungen gelten. Wie das konkret umgesetzt werde, hänge von den Regelungen der einzelnen Länder ab. Zudem sollen „zusätzliche Möglichkeiten“ geschaffen werden, damit Eltern bezahlten Urlaub nehmen können.

Der Verzehr von alkoholischen Getränken im öffentlichen Raum soll im selben Zeitraum untersagt und Verstöße mit einem Bußgeld belegt werden. Der Außerhausverkauf von Speisen und Getränken bleibt erlaubt, aber der Verzehr vor Ort wird untersagt, um Ansammlung von Menschen vor Einrichtungen wie in den vergangenen Tagen (“Glühwein-Hopping“) zu vermeiden.

Ebenfalls verboten werden soll nun doch „generell“ der Verkauf von Pyrotechnik vor Silvester. Vom Zünden von Feuerwerkskörpern wird zwar abgeraten, verboten wird es aber nur an „publikumsträchtigen Plätzen“, die von den Kommunen bestimmt werden sollen. Am Silvester- und Neujahrstag werde zudem bundesweit ein An- und Versammlungsverbot umgesetzt. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sprach von einem „De Facto Böllerverbot“.

Private Treffen sollen laut Entwurf weiterhin auf zwei Haushalte und maximal fünf Personen beschränkt werden – Kinder unter 14 Jahren nicht eingerechnet. Vom 24. bis 26. Dezember sollen die Länder die Obergrenze erhöhen können. Erlaubt sei dann das Treffen mit vier weiteren Personen über den eigenen Hausstand hinaus aus dem engsten Verwandtenkreis, also „in gerader Linie“ und Lebenspartner.

Gottesdienste in Kirchen, Synagogen und Moscheen bleiben unter Hygieneauflagen erlaubt, gesungen werden darf aber nicht. An Tagen, an denen ein großer Andrang zu erwarten ist, wie zum Beispiel an Weihnachten, müssen sich Besucher anmelden. Ab sofort müssen Besucher in Alten- und Pflegeheimen verpflichtend einen negativen Corona-Test vorlegen.

Neuansteckungszahlen auf hohem Niveau
Hintergrund sind die weiter sehr hohen Infektionszahlen: Das Robert-Koch-Institut meldete am Sonntag 20.200 Neuinfektionen. Das sind 2433 mehr als vor einer Woche. Es starben weitere 321 Menschen an oder mit dem Virus. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg laut RKI-Angaben weiter auf 169,1 und entfernt sich damit immer mehr vom Zielwert 50, den Bund und Länder anstreben. Der Wert gibt an, wie viele Menschen je 100.000 Einwohner sich in Deutschland innerhalb von sieben Tagen neu anstecken.

Die Bundeskanzlerin und die Länderchefs planen, am 5. Januar 2021 erneut zu beraten und dann die Maßnahmen ab dem 11. Januar zu beschließen.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/lockdown-ab-mittwoch-das-haben-bund-und-l%C3%A4nder-heute-beschlossen/ar-BB1bSYCg?ocid=msedgntp