Şehit sayısı 12’ye yükseldi, bir itfaiye eri. Allah rahmet eylesin, Rabbim günahlarınız af, ailelerinize metanet versin (bunlar gerçek şehit, vatan ve veya vazife şehidi, sivilden şehit olmaz) Açıklamıştım geçenlerde, linki bile verdim, dinen şehit kavramını

BAK bu YALAN…
Şehitlik mertebesi diğer dinlerde de var, oku…
Bu YALAN, Yanlış

www.dinimizislam.com/detay.asp?Aid=2584

NIYET kardeşim…
Kalbin…
Allah ve veya kul yolunda çünkü kul…
Çünkü canlı, can sahibi…
Cansız dahi…
ONUN eseri, sen şehit dedin diye şehit olmaz insan…
OKU…
Ve öğren!

https://canakkale.diyanet.gov.tr/eceabat/sayfalar/contentdetail.aspx?ContentId=306&MenuCategory=Kurumsal

„Märtyrer
– Zeugen des Glaubens
Ein Märtyrer ist ein Mensch, dem nichts wichtiger ist, als sich für seinen Glauben einzusetzen. Dafür nimmt er auch Qualen oder den eigenen Tod in Kauf. Manche Märtyrer setzen auch das Leben unbeteiligter Menschen aufs Spiel, die mit der Religion gar nichts zu tun haben.

Das Wort Märtyrer kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Zeuge“. Im Zusammenhang mit den Religionen ist damit ein Zeuge des Glaubens gemeint. Wann und wo es die ersten Märtyrer gab, ist nicht ganz klar. Es gibt sie jedoch in vielen Religionen. Berühmte Märtyrer sind zum Beispiel im Christentum Jesus Christus und im Islam Husain ibn ’Ali. Beide starben für ihren Glauben: Jesus Christus am Kreuz und Husain ibn ’Ali in einer Schlacht. An die Kreuzigung von Jesus erinnern sich Christen am Karfreitag vor Ostern. An den Tod von Husain denken Schiiten am Aschura-Tag.“

„Juden haben nie das Märtyrertum gesucht, sondern immer war es das Märtyrertum, das die Juden heimsuchte. Seit Abraham von Nimrod ins Feuer geworfen wurde, zogen es während aller Epochen der Weltgeschichte Millionen Juden vor, eher ihr Leben als ihren Glauben herzugeben, – sei es durch die Hand der Assyrer, der Perser, der Griechen, der Römer, der muslimischen Eroberer, der Almohadin, der Kreuzritter, der Inquisition, der Bolschewiken, der Nazis und vieler anderer.
Im Judentum wird Märtyrertum Kiddusch Haschem (Heiligung von G-ttes Namen), und der Märtyrer selbst kadosch (heilig) genannt. Doch ein Jude hat kein Recht, das Märtyrertum zu suchen und sein Leben vorsätzlich in Gefahr zu bringen, sondern er ist verpflichtet, alles zum Schutz seines eigenen Lebens und des der Anderen zu tun. Der Talmud sagt über Menschen, die ihr Leben al Kiddusch Haschem hergaben, dass ihr Platz in der kommenden Welt jenseits von allem liegt, was je gewöhnliche Menschen erreichen könnten1. Doch lehrt uns dieselbe mündliche Tora, dass eine Stunde der Rückkehr guter Vorsätze und guter Taten in dieser Welt schöner ist, als das ganze Leben in der kommenden Welt2. Da unsere guten Taten nur in einer Welt bedeutungsvoll sind, die uns auch die Gelegenheit, das Gegenteil zu tun, gibt, ist jede Sekunde in dieser Welt für einen Menschen von unschätzbarem Wert.
Der Talmud erzählt uns, wie Rabbi Akiwa am Jom Kippur von den Römern zu Tode gefoltert wurde. Als sie sein Fleisch mit eisernen Gabeln durchkämmten, schrie er: Schma Jisrael (Höre O Israel, der Ewige ist unser G-tt, der Ewige ist Eins).“

„Şehit (Hristiyanlık)

Şehit, İsa yolunda öldürülmüş kişi. Kelime, Batı dillerine „şahit“ anlamına gelen Grekçe μάρτυς (martis) kelimesinden girmiş olmakla birlikte Hristiyanlığın erken dönemlerindeki şehitler çoğunlukla recm, çarmıha germe, yakarak öldürme veya diğer işkence çeşitleriyle öldürülmüştür.
İlk olarak Havarilere yönelik kullanılan terim sonrasında Hristiyan olmaları dolayısıyla zulmedilenler için de kullanılmaya başlanmış, son olarak inancı nedeniyle öldürülen kişilere şehit denir olmuştur. I. Konstantin öncesi dönem Şehitler Devri olarak nitelenmekle birlikte erken dönemlerden itibaren şehitler inançta önemli yer edinmiştir“

https://odatv.com/sehit-olan-yahudilerin-hikayesi-ezber-bozacak-0903161200.html

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http://www.dinimizislam.com/detay.asp?Aid=654
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YETER…
Yalana, dolana YETERRR!

Hadi ben gitti