Ich kritisiere NICHT den kollektiven Verein ich Klage DIE „Menschheit“ an

– Dumm IST wenn du die Radieschen von unten sehen MUSST ohne das du dich verteidigen KANNST –

UND…
Ich HABE sie BEIDE gesehen sowohl UNSERE jüdischen Mitmenschen…
Als AUCH die Palästinenser, DU BIST Christ…
Ein Jude, ein Moslem…

bist DU das WIRKLICH?

Und der Prophet Mohamed soll gesagt haben…
„Wessen NACHBAR Hunger leidet KANN keiner von uns sein“
Und Mose und Christus, Mohamed…
DIE Glaubensbekenntnisse des Fernost WAS lehrten sie UNS?

Lassen wir mal Trump,
TRUMP SEIN…
Auch eine defekte Uhr sagt man zeigt die Zeit zweimal täglich RICHTIG an…
Und ER sagte DER Islamische Staat sei eine Erfindung von Obama & Clinton*…
Sagte er nicht auch, gen Netanjahu…
„Du kannst NICHT gegen die GANZE Welt ankämpfen*“

es geht NUR gemeinsam

* so ähnlich waren seine Worte

Donald Trump und Benjamin Netanjahu haben im Laufe der Jahre verschiedene Aussagen zum Islamischen Staat (IS) und zu globalen Konflikten gemacht. Hier sind einige Beispiele für ihre bekannten Positionen und Äußerungen:
Donald Trump:
• IS-Besiegung: Während seiner Präsidentschaft erklärte Trump häufig, den IS „vollständig besiegt“ zu haben und betonte die Zerstörung des physischen „Kalifats“ der Gruppe. Er hob militärische Erfolge gegen den IS hervor und kritisierte die Politik der Vorgängerregierung, die seiner Meinung nach zum Aufstieg des IS beigetragen hatte.
• Kritik an Obama und Clinton: Trump machte Barack Obama und Hillary Clinton wiederholt für die Entstehung des IS verantwortlich, indem er behauptete, ihre Außenpolitik und der Truppenabzug aus dem Irak hätten ein Vakuum geschaffen, das der IS ausnutzte.
• Naher Osten und globale Konflikte: Trump vertrat eine „America First“-Außenpolitik und äußerte sich oft skeptisch gegenüber langjährigen Bündnissen und internationalen Verpflichtungen. Er befürwortete einen stärkeren Fokus auf nationale Interessen und die Reduzierung von US-Militärpräsenz in bestimmten Regionen, was Auswirkungen auf verschiedene globale Konflikte hatte.
Benjamin Netanjahu:
• IS-Bedrohung: Netanjahu hat den IS als eine bedeutende Bedrohung für Israel und die Region bezeichnet. Israel hat militärische Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des IS in Grenznähe zu verhindern und Anschläge zu vereiteln.
• Regionale Konflikte: Als Premierminister Israels hat Netanjahu eine starke Position in Bezug auf regionale Sicherheitsfragen eingenommen, insbesondere im Hinblick auf den Konflikt mit den Palästinensern, die Bedrohung durch den Iran und dessen Verbündete sowie die Instabilität in Nachbarländern.
• Internationale Zusammenarbeit: Netanjahu betonte oft die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit zur Bekämpfung von Terrorismus und anderen Bedrohungen, obwohl er auch Israels Recht auf Selbstverteidigung und unabhängiges Handeln unterstrich.
Die Aussagen und Positionen von Trump und Netanjahu zum IS und zu globalen Konflikten sind komplex und haben sich im Laufe der Zeit entwickelt. Ihre öffentlichen Äußerungen spiegeln oft ihre jeweiligen politischen Strategien und Prioritäten wider.
KI-Antworten können Fehler enthalten. Weitere Informationen

Donald Trump und Benjamin Netanjahu haben im Laufe der Jahre verschiedene Aussagen zum Islamischen Staat (IS) und zu globalen Konflikten gemacht. Hier sind einige Beispiele für ihre bekannten Positionen und Äußerungen:
Donald Trump:
• IS-Besiegung: Während seiner Präsidentschaft erklärte Trump häufig, den IS „vollständig besiegt“ zu haben und betonte die Zerstörung des physischen „Kalifats“ der Gruppe. Er hob militärische Erfolge gegen den IS hervor und kritisierte die Politik der Vorgängerregierung, die seiner Meinung nach zum Aufstieg des IS beigetragen hatte.
• Kritik an Obama und Clinton: Trump machte Barack Obama und Hillary Clinton wiederholt für die Entstehung des IS verantwortlich, indem er behauptete, ihre Außenpolitik und der Truppenabzug aus dem Irak hätten ein Vakuum geschaffen, das der IS ausnutzte.
• Naher Osten und globale Konflikte: Trump vertrat eine „America First“-Außenpolitik und äußerte sich oft skeptisch gegenüber langjährigen Bündnissen und internationalen Verpflichtungen. Er befürwortete einen stärkeren Fokus auf nationale Interessen und die Reduzierung von US-Militärpräsenz in bestimmten Regionen, was Auswirkungen auf verschiedene globale Konflikte hatte.
Benjamin Netanjahu:
• IS-Bedrohung: Netanjahu hat den IS als eine bedeutende Bedrohung für Israel und die Region bezeichnet. Israel hat militärische Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des IS in Grenznähe zu verhindern und Anschläge zu vereiteln.
• Regionale Konflikte: Als Premierminister Israels hat Netanjahu eine starke Position in Bezug auf regionale Sicherheitsfragen eingenommen, insbesondere im Hinblick auf den Konflikt mit den Palästinensern, die Bedrohung durch den Iran und dessen Verbündete sowie die Instabilität in Nachbarländern.
• Internationale Zusammenarbeit: Netanjahu betonte oft die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit zur Bekämpfung von Terrorismus und anderen Bedrohungen, obwohl er auch Israels Recht auf Selbstverteidigung und unabhängiges Handeln unterstrich.
Die Aussagen und Positionen von Trump und Netanjahu zum IS und zu globalen Konflikten sind komplex und haben sich im Laufe der Zeit entwickelt. Ihre öffentlichen Äußerungen spiegeln oft ihre jeweiligen politischen Strategien und Prioritäten wider.
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