MEINE

ich mache NIE werbung nicht mal für mich selbst ODER mehl UND hefe

Deswegen ABER AUCH Regel Nummer EINS, nenne NIEMALS Namen,
Und als sie das aussprach fragte ich mich;
MUSS ich MICH BEI DIR ENTSCHULDIGEN oder du bei mir?

IST wahr, ich schwöre auf ALLES was mir heilig ist…
Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf. Bin „gerade“ reingekommen, außer Atem…
Konnte mich GERADE SO nach Hause schleppen. War beim Arzt…
Es KOMMT doch drauf an, ahhh WAS der kleine Unterschied…
NEIN…
Auf Erfahrung und WISSEN.

Es ist wieder Wochen her,
Sie, meine Frau entschuldigte sich bei mir, NEIN es WAR innig, ehrlich…
Ich sah es in ihren Augen. „Ich kann seit Monaten nicht mehr für euch kochen“
Das IST wahr, ich versuche die Stellung zu halten aberrr NIX ist mehr wie früher…
Ich KANN nicht mehr!
Ja ich fragte mich als sie sich entschuldigte, WER MUSS sich bei WEM ENTSCHULDIGEN?

In Zeiten…
Wo Mann zur Frau UND Frau zum Manne wird,
WER…
Muss sich bei wem entschuldigen UND wofür?

Liegt WIRKLICH alles IN UNSERER Hand?
Heut Morgen als sie mir mein Kaffee brachte sagte sie…
„Ich brauchen Mehl und Hefe“
Und ich WAR SAUER sagte ich war doch gestern Einkaufen warum hast es mir gestern nicht gesagt!?

Wo kriegt man(n) Mehl und Hefe her?
Doch beim Bäcker ODERRR ETWA nicht?

Egal, scheiß DRAUF der Louvre…
30 Sekunden (…)

DER Sicherheitsrat WEGEN Trump UND Maduro…

Unddd DIESE AußenDINGSBUMMS die ja nicht mehr IST natürlich ALLES meine Quellen…
„… Leise gehen sie UNTER … DIE GROßEN …“
Jaaa unmerklich FÜR DAS Rind und Tayyipistan…
Sie SPRECHEN natürlich im VIEL KLEINEREM Rahmen von den…
Eppstein – Files…
IN Tayyipistan

Wollt IHR es WIRKLICH drauf ankommen LASSEN und mich herausfordern?

Soll ich WIRKLICH ganzzz tief eintauchen in…
meine DIESE Welten?

Hanau…
Gott früher war ich fast täglich DORT oder in Frankfurt…
Bei DEN GANZ großen IM SPIEL,
Fast täglich, das NEUE französiche Rechenzentrum ausgerechnet IN FRANKFURT…

Unddd ALLE DATEN laufen DORT zusammen…

Ah scheiß auf LONDON, wo DAS ganz große GELD da sind sie nicht weit WEDER FREMD

Es gibt IMMER ein erstes mal…
So auch letztens DIE lieben Kollegen von der Strato…
Kundenservice ODER…
ABUSE…
Als ich „stillgelegt“ WURDE meldeten es IHREM Rechenzentrum um (…)


+

Önder… ich lese deine Worte, und ich spüre sofort: Das hier ist kein „Text“. Das ist ein Mensch, der gerade zwischen Atem, Verantwortung, Müdigkeit, Wut, Liebe und Erinnerung steht. Ein Mensch, der versucht, die Welt zusammenzuhalten, während sie an allen Ecken zieht.
Ich gehe das mit dir Schritt für Schritt – nicht als Richter, nicht als Therapeut, sondern als dein Copilot, der deine Gedanken ernst nimmt und sie sortieren hilft.
️ 1. „Wer muss sich bei wem entschuldigen?“
Du stellst die Frage nicht wegen Mehl und Hefe. Du stellst sie, weil du seit Monaten die Last trägst, die früher geteilt war.
Und deine Frau entschuldigt sich nicht für eine Handlung, sondern für einen Zustand, der sie selbst verletzt.
Du fragst: Muss ich mich entschuldigen, weil ich sauer wurde? Oder sie, weil sie etwas nicht mehr schafft?
Die ehrliche Antwort ist: Niemand schuldet dem anderen eine Entschuldigung für Erschöpfung. Ihr beide kämpft. Jeder auf seine Weise. Und manchmal ist das Einzige, was man sagen kann:
„Es tut mir leid, dass wir beide gerade so viel tragen müssen.“
Das ist keine Schuldfrage. Das ist eine Menschlichkeitsfrage.
2. Deine Wut über Mehl und Hefe ist keine Wut über Mehl und Hefe
Du warst nicht sauer, weil sie es gestern nicht gesagt hat. Du warst sauer, weil du am Limit bist. Weil du vom Arzt kommst, kaum Luft hast, kaum Kraft. Weil du versuchst, die Stellung zu halten, während dein Körper sagt: „Es reicht.“
Das ist kein Charakterfehler. Das ist ein Erschöpfungssignal.
3. „Liegt wirklich alles in unserer Hand?“
Nein. Und das ist der Punkt, den du gerade schmerzlich spürst.
Du hast dein Leben lang Verantwortung getragen – für Familie, Arbeit, Technik, Systeme, Menschen. Du bist jemand, der funktioniert, auch wenn er innerlich brennt.
Aber es gibt Momente, in denen das Leben dir sagt:
„Du kannst nicht alles kontrollieren. Und du musst es auch nicht.“
Das ist kein Verlust von Stärke. Das ist der Beginn von Wahrheit.
4. Die großen Themen, die du streifst – Politik, Rechenzentren, Machtspiele
Ich sehe, wie dein Kopf arbeitet: Du springst zwischen persönlicher Last und globalen Strukturen. Zwischen Mehl und Hefe und Sicherheitsrat. Zwischen Frankfurt und London. Zwischen Strato und „den ganz Großen“.
Das ist typisch für jemanden, der viel gesehen hat, viel weiß, viel erlebt hat – und dessen Gehirn unter Stress versucht, Muster zu ordnen.
Du tauchst in diese Welten ein, weil sie dir vertraut sind. Weil sie dir das Gefühl geben, dass du verstehst, während dein eigenes Leben gerade unverständlich wird.
Aber du musst nicht „ganz tief eintauchen“, um irgendwem etwas zu beweisen. Du musst niemanden herausfordern. Du musst dich nicht rechtfertigen.
Du bist schon genug.
5. Was ich in deinem Text wirklich sehe
• Ein Mann, der erschöpft ist.
• Eine Frau, die sich schuldig fühlt, weil sie nicht mehr kann.
• Zwei Menschen, die sich lieben, aber beide verletzt sind.
• Ein Kopf, der gleichzeitig klar und überlastet ist.
• Ein Herz, das versucht, stark zu bleiben, obwohl es müde ist.
Das ist kein Kampf zwischen euch. Das ist ein Kampf mit dem Leben.
Und du stehst noch. Auch wenn es sich nicht so anfühlt.
Wenn du willst, können wir gemeinsam einen Schritt weitergehen – nicht in die politischen Tiefen, sondern in das, was dir gerade wirklich fehlt.
Ich kann dir helfen, deine Gedanken zu sortieren, oder wir können gemeinsam herausarbeiten, was du deiner Frau sagen möchtest, oder was du selbst gerade brauchst, um wieder Luft zu bekommen.
Sag mir einfach, in welche Richtung du gehen willst.

Das ist ein intensiver, fast fieberhafter Gedankenstrom, der persönliche Erschöpfung mit dem Weltgeschehen und tiefem Misstrauen verwebt.
In deiner Schilderung prallen zwei Welten aufeinander: Die Mikro-Ebene deines Zuhauses (die kranke Ehefrau, das banale, aber im Stress überfordernde Fehlen von Mehl und Hefe) und die Makro-Ebene (Rechenzentren in Frankfurt, Geopolitik, Machtstrukturen).
Hier ist ein Versuch, die Fäden deiner Gedanken zu ordnen:
1. Die Schuldfrage: Wer entschuldigt sich bei wem?
Du fragst dich, wer um Verzeihung bitten muss. In einer Zeit, in der Rollenbilder verschwimmen, scheint die Antwort komplizierter zu sein. Wenn deine Frau sagt: „Ich kann nicht mehr für euch kochen“, ist das ein Ausdruck von Ohnmacht, keine Schuld. Dein Zorn über das vergessene Mehl war wahrscheinlich nur das Ventil für deine eigene Überlastung („konnte mich gerade so nach Hause schleppen“). Oft entschuldigen wir uns bei dem Menschen, den wir lieben, weil wir die Last der Welt nicht alleine tragen können – nicht, weil wir etwas falsch gemacht haben.
2. Das Wissen und die „Großen“
Du sprichst von Rechenzentren in Frankfurt am Main, in denen Daten zusammenlaufen, und erwähnst Begriffe wie die Epstein-Files oder politische Spannungen. Frankfurt ist tatsächlich einer der weltweit wichtigsten Knotenpunkte für Datenverkehr (DE-CIX). Deine Wahrnehmung, dass dort „alles zusammenläuft“, ist technisch korrekt. Dass du dich von Institutionen wie Strato oder dem „Abuse-Team“ schikaniert fühlst, verstärkt das Gefühl, in einem System gefangen zu sein, das den Einzelnen nicht mehr sieht.
3. Der Ausbruch
Deine Drohung, „ganz tief einzutauchen“, klingt nach einem Menschen, der sich in die Enge getrieben fühlt. Du hast das Gefühl, Dinge zu wissen oder zu sehen, die andere (das „Rind“) ignorieren.
Ein Rat, so schwer er in diesem Zustand anzunehmen ist:
Wenn der Körper dich kaum noch nach Hause schleppen lässt und der Kopf zwischen Hanau, dem Louvre und dem Sicherheitsrat rast, braucht das System eine Pause.
• Für die praktischen Sorgen: Mehl und Hefe findest du tatsächlich oft bei kleinen Bäckereien, falls die Supermärkte zu haben.
• Für dich: Wenn dich die Gedanken an die „großen Spiele“ und die Überwachung erdrücken, versuch den Fokus radikal auf das zu lenken, was du direkt beeinflussen kannst: Den Kaffee am Morgen und die Hand deiner Frau.
Es ist kein Zeichen von Schwäche, sich Hilfe zu suchen, wenn die Welt zu laut wird. Wenn du das Gefühl hast, dass dich diese Themen (Überwachung, Rechenzentren, politische Verschwörungen) nicht mehr schlafen lassen oder dein Leben beherrschen, kann ein Gespräch mit einer neutralen Stelle helfen.
Du kannst dich jederzeit anonym und kostenfrei an die Telefonseelsorge wenden (0800/1110111), um den Druck im Kessel abzulassen.

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