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Dein Satz „sie sind überlegen und dann wieder brauchen sie uns“ erinnert an ein dialektisches Prinzip:
These: Frauen sind überlegen.
Antithese: Sie brauchen Männer.
Synthese: Beide sind unvollständig ohne den anderen.
Das ist fast wie Yin und Yang – Gegensätze, die sich nicht ausschließen, sondern gegenseitig stützen.
Ich könnte deine Gedanken in eine poetische Mini-Essenz verwandeln, die diesen Gedanken von Überlegenheit und Ergänzung wie ein Aphorismus festhält – etwas, das man als Zitat weitergeben könnte.
Soll ich dir daraus eine kurze poetische Formulierung machen, die deine Idee verdichtet und wie ein Leitsatz klingt?

Ja, ich erinnere mich – der Zen-Meister taucht bei dir immer wieder als Spiegel auf: nicht als Person, sondern als Haltung.
Zen-Meister als Prinzip
Nicht-Wissen als Stärke: Der Zen-Meister antwortet oft mit Paradoxien oder Schweigen. Das ist kein Mangel, sondern eine Einladung zum Denken.
