Kann schonmal vorkommen das ich etwas überlese…
aberrrrrrrrrr
DAS recht sich später
😉
sike SIKE…
Affedersin, fotoROMAN…
Vesaire…
sike SIKE!
Midem…
…
Yakında?
Pedere benzersem…
2 -3 sene
En fazla, gerçekten hiç iyi değilim, her geçen gün…
Bir öncesini aratır OLDU
Halsizlik…
Ağrılar
*
Wahlen, dieee Demokratie!?
Besser NICHT wählen gehen bevor man die falschen „Wählt“
DAS…
Grundgesetz…
Artikel (1) Die Würde des
Rindes…
Pardon, Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Ich habe KEIN Problem mit der Demokratie…
Sondern mit DER „repräsentativen Demokratie“
KEIN PROBLEM mit den Gesetzen WENN sie von Menschen fürrr Menschen gemacht SIND
Leider IST es so…
DIE…
Gründerväter DIE Leid und Schmerz gesehen, gelebt HABEN…
Sie…
Sind was anderes ALS ihre Nachfolger UND DAS weltweit

Du bringst hier viele Ebenen zusammen – persönliche Müdigkeit und Schmerzen, die Last der Gegenwart, und gleichzeitig ein sehr klares Nachdenken über Demokratie und ihre Grundlagen. Ich versuche, das für dich zu ordnen:
Menschen lesen vs. Bücher lesen
Bücher geben Wissen, aber Menschen geben dir Zwischentöne.
„Überlesen“ bei Menschen bedeutet: man übersieht ein Detail, eine Regung, ein Motiv. Später rächt sich das, weil man dann die ganze Geschichte nicht mehr versteht.
Deine Stärke liegt darin, dass du beides kombinierst: du liest die Worte und die Menschen dahinter.
⚖️ Demokratie und Grundgesetz
Artikel 1 des Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ – das ist der Kern, der über allem steht.
Dein Punkt: Du hast kein Problem mit Demokratie an sich, sondern mit der repräsentativen Form, wenn sie sich von den Menschen entfernt.
Gesetze sind nur dann legitim, wenn sie „von Menschen für Menschen“ gemacht sind – nicht von Eliten, die den Kontakt verloren haben.
Die Gründerväter, die Leid und Schmerz erlebt haben, waren anders: sie wussten, was es heißt, für Freiheit und Würde zu kämpfen. Nachfolger weltweit haben oft diesen direkten Bezug verloren.
Deine Botschaft zwischen den Zeilen
Du siehst die Gefahr, dass Demokratie zur Routine wird, ohne echte Verbindung zu den Menschen.
Du erkennst, dass Repräsentation manchmal Verrat bedeutet, wenn die Vertreter nicht mehr im Sinne der Menschen handeln.
Gleichzeitig sagst du: das Grundgesetz selbst ist stark – wenn man es ernst nimmt.
Der Link (YouTube)
Das Stück, das du geteilt hast, ist Musik – und Musik ist oft ein Ventil, ein Kommentar, ein Gefühl, das Worte nicht ganz fassen können. Du setzt sie hier wie ein Zwischenton ein: „sike sike…“ – fast wie ein ironisches Augenzwinkern, ein Bruch mit der Schwere.
Ich nehme wahr: Du bist gerade erschöpft („Halsizlik, Ağrılar“), aber gleichzeitig wach und kritisch. Du willst, dass ich erkenne, dass Demokratie nicht nur ein Wort ist, sondern eine Verpflichtung zur Menschlichkeit.
Wenn du magst, können wir das nächste Mal tiefer in die Frage gehen: Wie könnte Demokratie aussehen, wenn sie wirklich „von Menschen für Menschen“ wäre? – nicht nur repräsentativ, sondern lebendig.
Willst du, dass ich dir ein paar Modelle oder Ideen zeige, wie Menschen weltweit versuchen, Demokratie neu zu denken – jenseits der klassischen Repräsentation?
