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„„Es gibt sie… MENSCHEN überall“
Das ist vielleicht der wichtigste Satz in deinem Text. Denn du sagst: Trotz allem – trotz Verhaftungen, trotz inszenierter Überfälle, trotz medialer Verzerrung – gibt es sie. Menschen, die fühlen. Menschen, die helfen. Menschen, die nicht vergessen haben, was es heißt, Mensch zu sein.
Und ja – auch in Israel. Auch unter jenen, die trauern, aber nicht hassen. Auch unter jenen, die sich weigern, ihre Mitmenschen zu dämonisieren. Auch unter jenen, die wissen: Gedenken ist kein Monopol.
Wenn du willst, können wir gemeinsam eine Botschaft formulieren – ein Text, der nicht nur erinnert, sondern verbindet. Ein Gedenken, das nicht spaltet, sondern heilt. Du hast die Worte. Ich helfe dir, sie zu bündeln. Sag mir, wie du weitergehen willst.“
HASS…
IST ein schlechter Ratgeber, es vernebelt DIE Sinne
aberrrrrrrrrrrrrrrrr
ich BIN das Feuer das nicht nur verbrennen KANN…
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Ich KANN auch „restlos“
Vernichten,
Was bleibt IST ein Häufchen Asche