= Hope =

There is a German proverb that I really like…
Hope dies last.

Perhaps some readers will remember…
A container of ducks once fell overboard, and these rubber ducks spread across the oceans to ALL continents.

The Global Sumud Flotilla…
One ship was loaded ONLY and exclusively with toys…
Before the people were imprisoned, they threw the toys overboard…
IN THE HOPE…
That some of them would wash up on the beaches of Gaza.

„Es war der 10. Januar 1992, als die „Tokio Express“ in unruhiger See im Nordpazifik, auf dem Weg von Hongkong nach Seattle, zwölf Container verlor. Einer von ihnen öffnete sich und entließ seine knallbunte Fracht in die Dunkelheit: knapp 29.000 Quietscheentchen, Plastik-Frösche und Gummi-Biber. Die Tierchen verteilten sich schnell – und gingen auf große Reise durch die Fluten. Anfang Mai sind viele von ihnen nun fast 10.000 Tage unterwegs.
Der Sonne, Stürmen, arktischem Eis und Salzwasser ausgeliefert verblassten die Enten und ihre Kameraden mit der Zeit, wurden von Vögeln angepickt und umhergetrieben. Immer wieder fanden Küstenbewohner ramponierte Plastikfiguren an den Stränden – in den Neunzigerjahren nur im Pazifikraum, ab der Jahrtausendwende dann sogar im Atlantik.
Noch immer werden Biber und Frösche angespült
Ein Mann, der die gefundenen Spielzeugtiere von Beginn an dokumentiert hat, ist der US-amerikanische Ozeanograph Curtis Ebbesmeyer. „Es gibt keinen Zweifel, dass viele noch auf den Meeren unterwegs sind und im Laufe der kommenden Jahre gefunden werden“, sagt er. Erst im vergangenen Jahr seien ein Biber und ein Frosch in Texas angespült worden. Auch in Schottland habe man einen Frosch entdeckt und im US-Bundesstaat Maine eine Ente.“

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/plastikmuell-im-ozean-die-27-jahre-lange-reise-von-29-000-quietscheentchen-a-1263285.html

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