Israel-Gaza-Krieg: Zigtausende demonstrieren in Jerusalem vor Netanyahus Residenz für Kriegsende
© Aviv Atlas / REUTERS
SIND alle Menschen, einfach NUR Menschen…
Und ich denke WIR wollen auch MENSCH bleiben
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/israel-gaza-krieg-zigtausende-demonstrieren-in-jerusalem-vor-netanyahus-residenz-f%C3%BCr-kriegsende/ar-AA1M2Cbr?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=68ca293779b6499eb48c4e06b8a37891&ei=4
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„Kommission der Vereinten Nationen: Israel begeht Völkermord in Gaza
Israel begeht Völkermord an den Palästinensern im Gazastreifen – und setzt ihn fort, so die Ergebnisse einer unabhängigen Kommission der Vereinten Nationen. Die Internationale Untersuchungskommission, die vom UN-Menschenrechtsrat eingesetzt wurde, um mutmaßliche Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht und die Menschenrechte zu untersuchen, hat den Bericht erstellt. Laut der Völkermordkonvention von 1948 waren israelische Sicherheitskräfte und Behörden für vier von fünf in der Konvention definierten völkermörderischen Handlungen verantwortlich. Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass sowohl die Äußerungen israelischer Behörden als auch das Vorgehen der Sicherheitskräfte darauf hindeuten, dass „völkermörderische Handlungen“ mit der Absicht, die palästinensische Bevölkerung in Gaza zu vernichten, begangen wurden. „Die Kommission stellt fest, dass Israel für die Begehung von Völkermord in Gaza verantwortlich ist. Es ist offensichtlich, dass die Absicht besteht, die Palästinenser in Gaza durch Handlungen zu vernichten, die den Kriterien der Völkermordkonvention entsprechen“, sagte Navi Pillay, die Vorsitzende der Kommission. Der Bericht stellt außerdem fest: „Israel hat es versäumt, den Völkermord zu verhindern und zu bestrafen – unter anderem durch die Nichtverfolgung völkermörderischer Handlungen und das Unterlassen strafrechtlicher Ermittlungen gegen mutmaßliche Täter.“ Der 72-seitige Bericht stützt sich auf frühere Untersuchungen der Kommission sowie auf faktische und juristische Bewertungen der Angriffe in Gaza. Laut den Autoren deckt der Bericht insbesondere Handlungen und öffentliche Aussagen israelischer Behörden zwischen dem 7. Oktober 2023 und dem 31. Juli 2025 ab. Daniel Meron, Israels Botschafter bei den Vereinten Nationen in Genf, wies den Bericht als „skandalös“ und „falsch“ zurück und behauptete, dass „Hamas Vertreter“ hinter der Erstellung stünden.“
https://www.msn.com/de-de/video/other/kommission-der-vereinten-nationen-israel-begeht-v%C3%B6lkermord-in-gaza/vi-AA1MFCzN?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=68ca293779b6499eb48c4e06b8a37891&ei=7
aberrrrrrrrrrrrr SIE tun es NICHT OHNE…
AMEriKA
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EINEN Millimeter auf türkischem BODEN nur EINS,
EIN EINZIGES Haar
Neinnnnnnnnnnnnnnnnn KEIN VÖLKERMORD
„Israelische Armee kündigt Einsatz „beispielloser Gewalt“ in der Stadt Gaza an
7 Std.
Jerusalem . Die israelische Armee fordert Zivilisten auf, die Stadt Gaza Richtung Süden zu verlassen. Der zuvor geöffnete Fluchtkorridor wurde wieder geschlossen. Die Lage spitzt sich weiter zu.“
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/israelische-armee-k%C3%BCndigt-einsatz-beispielloser-gewalt-in-der-stadt-gaza-an/ar-AA1MTwLk?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=68cda6681da04db5b5f3a28688b0eafc&ei=22
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„Israels Ex-Armeechef bestätigt hohe Opferzahl in Gaza
Artikel von Maria Sterkl • 5Tage
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Israels früherer Militärchef Herzi Halevi nennt Zahlen zu den Opferzahlen in Gaza, die Israels Armee offiziell bestreitet
Wie viele Opfer der Krieg in Gaza bislang gefordert hat, ist Gegenstand einer seit längerem geführten hitzigen Debatte. Laut palästinensischem Gesundheitsministerium wurden bisher mehr als 64 000 Menschen getötet und 164 000 verletzt. Israels Armee bezeichnet diese Zahlen als manipuliert und viel zu hoch.
Nun bestätigt ausgerechnet jener israelische Armeechef, der den Krieg 16 Monate lang befehligt hat, dass diese Zahlen in Summe ein realistisches Bild der Lage abgeben: Herzi Halevi, der Anfang des Jahres zurückgetreten war, äußerte sich in einem Gespräch mit Bewohner:innen der von der Hamas am 7. Oktober 2023 überfallenen Gemeinde Ein Habesor wie folgt: „Es gibt 2,2 Millionen Menschen in Gaza, über zehn Prozent von ihnen wurden getötet oder verwundet.“ Laut Halevis Angaben liegt die Anzahl der Todesopfer und Verletzten also bei 220 000. Die Zahl, die das palästinensische Gesundheitsministerium veröffentlichte, lag am Tag, an dem Halevi die Angaben machte, bei 163 000 Verletzten und 64 000 Toten – also insgesamt bei 227 000.
Es ist nicht das erste Mal, dass aus Armeekreisen eine inoffizielle Bestätigung der offiziell vehement bestrittenen Zahlen kommt. Eigene Angaben macht das israelische Militär prinzipiell nicht. Es wird nur betont, dass man stets versuche, zivile Opfer zu vermeiden. Größere Manöver müssen zwingend der Division der Militärstaatsanwältin vorgelegt werden. Ein ganzer Stab widmet sich der Frage, ob die operativen Pläne des Militärs rechtlich gedeckt sind. Eine Abteilung prüft den Einklang mit dem internationalen humanitären Recht.
Aus dem Gespräch Halevis, von dem ein Audiomitschnitt von dem israelischen Nachrichtenportal Ynet veröffentlicht wurde, geht nun hervor, dass diese Kontrolle eher lasch sein dürfte. „Wir haben im ganzen Nahen Osten angegriffen, in großen Mengen. Nicht ein einziges Mal hat mich jemand eingeschränkt. Kein einziges Mal. Auch nicht die Militärstaatsanwältin, und sie hätte übrigens auch gar nicht die Befugnis dazu“, sagte Halevi. „Es gibt die juristischen Berater, die sagen: ‚Wir werden das in der Welt schon juristisch argumentieren können.‘“
Israels Militärstaatsanwältin ist an Befehle des Generalstabschefs nicht gebunden – die Offiziere allerdings auch nicht an ihre. Erst vor kurzem war bekannt geworden, wie der Generalstabschef Eyal Zamir sich über die Vorgaben von Militärstaatsanwältin Jifat Tomer-Jerushalmi hinweggesetzt hat. Die oberste Juristin hatte die Offensive in Gaza-Stadt für rechtswidrig erklärt, solange die humanitäre Infrastruktur nicht vollständig aufgebaut ist. Die Armeeführung entschied sich im Auftrag der Regierung, nicht so lange abzuwarten.“
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/israels-ex-armeechef-best%C3%A4tigt-hohe-opferzahl-in-gaza/ar-AA1MwPbu?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=68cda6681da04db5b5f3a28688b0eafc&ei=28