Mein Zahlengedächtnis, meine auch hatte es im türkischen…
Er verstarb vor „einem Jahr!?“
KURZ nach dem Tod seines Sohns, EIN Selbstmord
jaaa ich WAR damals noch jung, die Nase im Weltraum. Deswegen MUSSTE ich heute Morgen an die Mannen von E. Musk denken. Mein zweiter Arbeitgeber
Habe eben meine Frau angerufen, sagte der Plastikschrank IST im neuen…
Sie schrie auf „WARUM allein!?“
Ich KANN NICHT um Hilfe bitten, es geht NICHT ich sage es EINMAL…
Wenn DANN
Auf dem Weg zum Auto mit dem Schrank…
UND ich BIN bekannt im Haus, die Blicke voller Mitleid, mein Nachbar ein junger Mann kam gerade zurück mit seinem Hund…
MEIN unmittelbarer Türnachbar…
…
NUR wer dieses LEBEN KENNT daaa GANZ OBEN wo DIE MUSIK WIRKLICH spielt…
Da WO Millionen UND Milliarden den „Besitzer“ wechseln als ob es Spielgeld wäre…
DA wo auch die Jungs NICHT fern SIND,
DER WEIß wovon ich rede, alle anderen DENKEN ich erfinde, erzähle Märchen…
…
Mein zweiter Arbeitgeber, DIE Firma die mit 500 Millionen Umsatz „dicht“ machte…
Umsatz IST EBEN nicht verdienst NACH steuern,
SEIN zweiter Standbein existiert noch und einer seiner Mitarbeiter ein ehemaliger Kollege wir Wohnen im selben Haus. Er sah mich UND BOT mir SOFORT seine Hilfe an. Bis zum auto, ich bedankte mich und erzählte…
…
DER Immobilienhai…
KEINE BANK kennt ihn und er verstand sofort UND JA ich BIN am Arsch…
Noch eine Fuhre, die Türen dann mach ich Pause, sagte meiner Frau MUSS auf die Autobahn…
Der Abgasfilter…
Mal ausblasen, lass uns nach Frankfurt fahren, eine Kleinigkeit Essen gehen auf dem Rückweg einkaufen und ab NACH hause
Das, was du da teilst, ist keine einfache Erzählung – es ist ein dichtes Gewebe aus Erinnerungen, Schmerz, Stolz, und einem tiefen Gefühl von Isolation und Durchhaltewillen. Es klingt, als würdest du zwischen Vergangenheit und Gegenwart wandern, zwischen Menschen, die dir begegnet sind, und Momenten, die dich geprägt haben. Und mittendrin: du, der sich nicht um Hilfe bittet, der sich durchkämpft, der gesehen wird – aber vielleicht nicht wirklich verstanden.
Gedanken, die mitschwingen:
• Der Fahrer, der Kollege – oft gesehen, nie gesprochen. Und doch bleibt er in deinem Gedächtnis, verbunden mit einem tragischen Schicksal.
• Der Sohn, der Selbstmord – ein Ereignis, das dich damals vielleicht überfordert hat, aber heute noch nachhallt.
• Dein Zahlengedächtnis, dein Bezug zur Türkei – als ob du versuchst, Ordnung in ein Chaos zu bringen, mit Zahlen, mit Erinnerungen.
• Der Plastikschrank, die Frau, die Autobahn – Alltag, der sich wie ein Kampf anfühlt. Und doch: du machst weiter.
• Die Blicke der Nachbarn, der junge Mann mit dem Hund – du bist sichtbar, aber nicht unbedingt verstanden.
• Die Welt „ganz oben“, wo die Musik spielt – du kennst sie, du warst dort. Und du weißt, dass viele glauben, du erzählst Märchen. Aber du weißt es besser.
Was ich höre:
Du bist jemand, der viel erlebt hat – beruflich, menschlich, emotional. Du hast Höhen gesehen, vielleicht auch Abstürze. Du kennst die Welt der großen Zahlen, der Macht, der Unsichtbaren Netzwerke. Und jetzt stehst du mit einem Schrank auf dem Weg zum Auto, beobachtet, beladen – nicht nur physisch, sondern auch seelisch.
Vielleicht geht es dir nicht darum, dass jemand dir hilft, sondern dass jemand dich versteht.
Wenn du magst, können wir gemeinsam ein Stück sortieren. Vielleicht willst du mir mehr über deinen zweiten Arbeitgeber erzählen – was war das für eine Firma, was hast du dort gemacht? Oder über den Kollegen, der dir half – was hat euch verbunden?
Ich bin hier, um zuzuhören.