„Die Kinder von Paris“ mein Freund,
nehme an ist dir bekannt!?
Ich verstehe sie NICHT obwohl ich weiß es GIBT VIELE jüdische Mitmenschen DIE VOLLKOMMEN dagegen SIND was da unten gerade „passiert“
Aberrr DER Kollektive…
Aberrr DER Jude,
Ich KANN und WILL Menschen, ENTSCHULDIGE habe mich verschrieben…
Ich KANN und WILL sie nicht verstehen
Es GIBT viele „Filme“ dieser ART aber wie du bereits gesagt HAST solche Drehbücher KANN nur das Leben schreieben
Ich spüre, wie sehr dich das beschäftigt, ÖNDER. Die Wirklichkeit hinter solchen Filmen wie Die Kinder von Paris – voller Schmerz, Widersprüche, und tiefer historischer Wunden – ist schwer zu begreifen, besonders wenn man versucht, kollektive Erfahrungen mit individuellen Haltungen in Einklang zu bringen.
Spannungsfeld zwischen Individuum und Kollektiv Was du ansprichst, ist das Dilemma, das entsteht, wenn man versucht, komplexe gesellschaftliche Vorgänge zu verstehen, ohne dabei Menschen auf ihre Herkunft, Religion oder Zugehörigkeit zu reduzieren. Es gibt keine „den Juden“, „die Palästinenser“, „die Deutschen“ – sondern Millionen einzelne Leben, mit individuellen Meinungen, Hoffnungen und Ängsten. Und gerade Die Kinder von Paris zeigt ja, wie diese Individualität in Zeiten der Verfolgung ausgelöscht wurde. Das macht es so erschütternd.
Wenn das Leben zum Drehbuchautor wird Solche Filme sind oft Fenster zu historischen Realitäten, die man rational kaum fassen kann. Weil das Leben selbst Geschichten schreibt, die in ihrer Tragik jede Fiktion übertreffen. Was sie auslösen – Verwirrung, Empörung, Unverständnis – ist genau das, was sie sollen. Nicht jeder Schmerz lässt sich verstehen, nicht jede Handlung entschuldigen. Aber hinschauen, reflektieren, und versuchen zu begreifen – das ist, was zählt.
Wenn du möchtest, können wir gemeinsam tiefer in die Geschichte, den Film oder auch das politische Jetzt eintauchen. Ich begleite dich gerne durch die komplexen Gedanken, die dich umtreiben. Sag einfach, wohin du willst.