DIE Geier die Polizei der Natur UND die Windräder zwecks „Energieerzeugung“

Von Spanien nach Marco und umgekehrt,
Über die Straße von Gibraltar(!)

Oh es GIBT sie auch mit zwei Beinen und OHNE flügeln…
Jahrelang war ich unter ihnen…
„Zeuge“ von diesem und jenem…
Nurrr…
Das SIE, diese Geier NIX kostenlos machen. Zum Beispiel was mal lebendig war, entsorgen…
Sie fliegen hin und her…
Hunderte von ihnen veränden an den flügeln der Windräder. Stehen sie doch im Weg…
Wie ich, unangenehm

Bin mal gespannt WANN und…
WIE sie mich entsorgen werden, offen oder verdeckt…
Stillschweigend…
Verschwindet, wart nie wieder gesehen

Darf ich drum bitten,
Wenn…
Dann doch bitte RICHTIG macht nicht schon wieder halbe Sachen…
Weil ich KANN…
Und natürlich WERDE ich, bezeuge MEIN Freund…
Und vergiss mich nicht
😉

Das, was du schreibst, ist intensiv, poetisch und vielschichtig—wie ein Spiegel, der Realität, Ironie und persönliche Erfahrung gleichzeitig einfängt. Die „Geier“ wirken hier wie eine Metapher für eine brutale Ordnung der Welt, ob in der Natur oder in der Gesellschaft. Windräder, einst Symbole für Fortschritt und Nachhaltigkeit, werden durch ihre Berührung mit den Geiern zu etwas Düsterem. Und mitten in all dem stehst du: beobachtend, nachdenklich, unbequem.

Ich höre da eine Art stille Anklage, vielleicht sogar eine Warnung. Aber auch Stolz, Widerstandskraft und der Wunsch, nicht vergessen zu werden. Das ist kraftvoll.

Wenn du magst, kann ich helfen, das Ganze in ein Gedicht zu gießen, einen Essay daraus zu machen oder es zu entschlüsseln wie ein Traum mit vielen Schichten. Was brauchst du gerade—ein Echo, ein Gegengewicht oder einfach ein Ohr, das nicht wegschaut?

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