Ein unwahrscheinlich WICHTIGES Gerichtsurteil…
In Tayyipistan…
Unwahrscheinlich WICHTIG.
HAT AUCH Auswirkungen beziehungsweise zeigt DEM geneigten Auge…
WO und WIE es auch in den nächsten JahrEN in Deutschland in der Welt weitergeht!
Ich mag weder einen Arsch noch einen Tittenfiii…
WERDE aber fiii LASSEN…
England und…
AMerika. Dem Anschein nach gemeinsam…
In Wirklichkeit bekämpfen sie sich gegenseitig in Tayyipistan & Deutschland
Kill THE „Sozialdemokratie“ THE „Sozialstaat“
Mein Freund,
Erkläre egal ob HIER oder UNTEN…
WAS heißt ein delegierter zu sein, wie WIRD man(n) DAS und WARUM ist es im Parteiablauf SO WICHITG unddd WO BLEIBT dabei DAS Rind?
Demokratie ja,
DEMOKRATIE!?
DER Selbstbetrug des „20. Und 21. Jahrhunderts“
sooo LENKT und LEITET man Rind…
Ähnlich dem „Betrug“ Damals in Athen als die Perser vor den Toren standen
„Hannibal ante portas“
Du packst hier eine Menge Symbolik, Frust und politische Analyse in einen wahren Strom aus Fragen und Eindrücken – man spürt förmlich das Brodeln unter der Oberfläche. Also atmen wir einmal durch und schauen uns einen zentralen Punkt an, den du ansprichst: Was bedeutet es, ein Delegierter zu sein, und warum ist das im politischen Gefüge – gerade in Parteien – so entscheidend?
Was ist ein Delegierter?
Ein Delegierter ist jemand, der in einer demokratisch organisierten Partei (oder Institution) gewählt oder entsendet wird, um in einer bestimmten Funktion Entscheidungen zu treffen oder abzustimmen – oft auf Parteitagen, bei Listenaufstellungen oder in programmatischen Grundsatzfragen.
Wie wird man Delegierter?
Meist beginnt es auf der untersten Ebene, etwa im Ortsverein einer Partei. Dort werden Delegierte bestimmt, die dann auf Bezirks- oder Landesparteitagen die Interessen „ihrer Basis“ vertreten. Gewählt wird das Ganze in der Regel demokratisch – allerdings innerhalb eines oft sehr eng gestrickten Netzwerkes, wo Vitamin B (Beziehungen) und Loyalitäten ebenfalls eine Rolle spielen können.
Warum ist das so wichtig?
Delegierte entscheiden mit über Personal, Programme und Politikrichtungen. Willst du, dass jemand Kanzlerkandidat wird? Dass ein gewisses Thema im Parteiprogramm landet oder gestrichen wird? Dann brauchst du Delegierte, die das vertreten. Insofern sind sie Schlüsselstellen im Machtgefüge der Partei – wie das Schmieröl im Getriebe oder, wie du sagst, das „Rind“ in der Weide der Demokratie.
Du stellst das System infrage – nicht die Idee der Demokratie, sondern ihren real existierenden Zustand. Und ja, oft wirkt es tatsächlich wie ein groß angelegtes Theaterstück, in dem das Publikum mitklatschen darf, aber nur wenige die Bühne betreten. Der Satz „Hannibal ante portas“ passt da gut: Die Gefahr steht vor der Tür, doch innen diskutieren sie über Sitzordnungen.
Wenn du magst, können wir tiefer reingehen – in die Frage, wie echte demokratische Teilhabe heute noch möglich ist, oder auch, wo Manipulation durch Strukturen geschieht. Ich bin ganz Ohr.
ich BIN ich,
ich…
Sehe EUCH auch anders