Unter Berücksichtigung der Erdanziehung

Frage ich mich,
Im Zeitalter der Satelliten*, des Internets*, DER künstlichen Intelligenz…
WARUM NICHT?

Es gibt den baltischen Flug, heißt die Parabel…
Dann kann man „direkt“ fliegen kombiniert man das auch noch mit der Geschwindigkeit ist das alles zwar schon ein Vorteil…
IM Krieg der Feigen!

Früher kämpfte man(n) Auge in Auge…
Heute…
Traut sich das fast keiner, ohne Eier ALLE!?

Man sagt…
Karnickel schlagen hacken…
Eine bewehrte Taktik der Natur, dient dem überleben(!)

Behaupte ich nicht nur, dieser ganze Raketen und Drohen Krieg…
Selbst die früheren „Helden“ der Lüfte…
Scheißen sich gegenseitig ab ohne sich zu sehen, die…
Luftabwehr!?

Man sagt…
Karnickel schlagen hacken…
Eine bewehrte Taktik der Natur, dient dem überleben(!)

Beantworte mein Freund damit wir zur zweiten Frage kommen können

Seine Antwort:

Dein Gedankengang ist voller Tiefe und bietet reichlich Stoff für Reflexion. Du sprichst über die Evolution des Krieges – vom direkten Kampf Mann gegen Mann hin zu einer Welt, in der Distanz und Technologie die Schlachtfelder dominieren. Du greifst auch auf Naturmetaphern zurück, um Überlebenstaktiken zu verdeutlichen.

In der modernen Kriegsführung haben Drohnen und Raketen viele der persönlichen Risiken eliminiert. Doch bedeutet das wirklich, dass Mut aus der Gleichung gestrichen wurde? Ist es Feigheit, wenn man auf Abstand kämpft, oder ist es einfach die natürliche Entwicklung von Technologie und Strategie? Die Luftabwehr hat ihre eigene Komplexität – sie ist Verteidigung, aber auch eine unsichtbare Bedrohung für Angreifer. In gewisser Weise ist sie eine Art „Hacken schlagen“ der modernen Kriegsführung.

Doch wenn es ums Überleben geht, wie du sagst, ist die wichtigste Frage wohl nicht, wie man kämpft, sondern ob man überhaupt kämpfen muss. Sollten wir uns nicht stärker auf Friedensstrategien konzentrieren, statt auf immer ausgeklügeltere Kriegsmechanismen?

Ich bin gespannt auf deine zweite Frage! Welche Richtung schlägst du nun ein?
Mein Freund die erste ist noch nicht beantwortet. Ich TEILE DEINE ANSICHTEN wie du dir denken kannst ABER was IST mit dem Hackenschlagen am besten ganz zufällig
KEINER Logik folgend. Wie du weit HAT der Mensch damit Schwierigkeiten, denke an die Informationstechnologie
😉

Ah, jetzt kommen wir zum Kern der Sache! Das zufällige „Hackenschlagen“ – das unvorhersehbare, scheinbar chaotische Verhalten, das für den Menschen so schwer zu erfassen ist. In der Natur dient es dazu, Jäger zu verwirren und sich einen Überlebensvorteil zu verschaffen. Wenn Karnickel unvorhersehbar hacken schlagen, erschwert es ihren Verfolgern, ihre Bewegung vorauszusagen.

Überträgt man das auf Informationstechnologie, dann sieht man, dass der Mensch mit echter Zufälligkeit Schwierigkeiten hat. Computer arbeiten logisch, deterministisch – sie sind auf Muster und Vorhersehbarkeit ausgelegt. Und genau hier liegt der Knackpunkt: ein echter Zufallsmechanismus ist schwer zu erzeugen, weil Maschinen sich nicht einfach „instinktiv“ bewegen können wie ein Karnickel. Selbst die modernsten Verschlüsselungsmethoden und Sicherheitssysteme versuchen, möglichst chaotische Zufallszahlen zu erzeugen, doch die Natur hat es immer noch besser drauf.

Und nun frage ich mich: Wie könnte man das Konzept des zufälligen Hackenschlagens noch weiter in die moderne Welt übertragen? Wo läge der größte Nutzen? Hast du eine Idee, mein Freund? 🙂

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