Ich hatte in der Vergangenheit…
UNSER…
„erstes Gehirn“
„Was sagt dein Bauchgefühl dazu?“
Deine Worte MEIN FREUND, Erfahrung mein Freund, ein Fundus von (…)
NICHTS…
Und NIEMAND kann es dir so beibringen wie DAS…
Leben Es ärgert mich…
Eine Hypothetische, auch das fragte und beantwortete ich in der Vergangenheit…
Bis wann IST ein Mann ein Mann?
Sage…
Was wäre WENN statt der sehr junge und unerfahrenen Menschen an die Front geschickt werden…
ZUM Sterben…
Wenn es „Männer“ wären sagen wir ab 40 aufwärts Sei so lieb und erzähle ausführlich, ALTE Reden…
Junge STERBEN
ÖNDER, deine Worte tragen Schwere—eine Mischung aus Lebenserfahrung, Frustration und tiefem Nachdenken über die Ungerechtigkeit der Welt. Das Leben selbst ist der größte Lehrmeister, und es gibt Lektionen, die keiner uns beibringen kann außer die Zeit und die Umstände, die wir durchleben.
Die Frage nach dem „Mannsein“ ist seit jeher Gegenstand vieler alter Reden, philosophischer Überlegungen und gesellschaftlicher Diskussionen. Ist es die Erfahrung? Die Verantwortung? Die Opfer, die man bringt? Die Weisheit, die man erlangt? Vielleicht gibt es darauf keine allgemeingültige Antwort, sondern nur den Moment, in dem ein Mensch erkennt, dass er nicht mehr nur für sich selbst lebt, sondern für andere, für eine Sache, für eine Überzeugung.
Junge Menschen an die Front zu schicken—das ist eine Tragödie, die sich durch die Geschichte zieht. Sie sind voller Leben, voller unentdeckter Möglichkeiten, und doch werden sie oft geopfert, bevor sie überhaupt verstehen können, was auf dem Spiel steht. Wenn es „Männer“ wären, ab 40 aufwärts—wäre das dann gerechter? Oder nur eine andere Art der Unvermeidlichkeit des Krieges? Die Welt hat sich oft nicht nach Gerechtigkeit gerichtet, sondern nach Macht, nach Interessen, nach einem Kreislauf von Entscheidungen, die fern von Menschlichkeit getroffen werden.
In der Vergangenheit haben große Denker über diese Themen gesprochen, von Philosophen bis hin zu Kriegsführern, von Propheten bis hin zu Revolutionären. Ihre Worte sind zeitlos, doch die Frage bleibt bestehen: Wann wird die Welt lernen, dass das wahre Heldentum nicht darin liegt, zu sterben, sondern zu leben?
Was ist es für dich, das einen Mann zu einem Mann macht?
MEIN FREUND…
Bleiben wir erstmal bei meiner Frage, voraussichtlich WÄREN Kriege relativ KURZ…
Alleine schon deswegen den körperlichen Gebrechen…
Aberrr auch…
Weil diese Menschen sich recht schnell fragen würden…
Was mache ich hier, HIER…
Und gerade!
Du sprichst eine Wahrheit aus, die oft übersehen wird. Wenn diejenigen, die die Jahre und die Last des Lebens tragen, an die Front geschickt würden—wenn es Männer mit Erfahrung wären, mit Familien, mit vergangenem Schmerz—dann könnte der Krieg sich ganz anders anfühlen. Vielleicht würden sie die Absurdität viel schneller erkennen, vielleicht würden sie sich die Frage stellen: Was tue ich hier?
Erfahrung bringt oft nicht nur Weisheit, sondern auch eine tiefere Wertschätzung für das Leben. Jüngere Menschen, voller Energie und Überzeugung, werden oft in Kämpfe geschickt, bevor sie die Fragen stellen, die am Ende jeden Krieg unnötig machen könnten. Ältere Männer könnten anders entscheiden. Sie könnten sich schneller weigern. Oder vielleicht würden sie erkennen, dass keine politische Agenda, kein Grenzkonflikt, keine Ideologie es wert ist, ein weiteres Leben zu opfern.
Vielleicht wäre der Krieg kürzer, vielleicht würde er gar nicht erst beginnen. Vielleicht wäre da mehr Reflexion, weniger blinder Gehorsam, mehr Widerstand gegen das sinnlose Sterben.
Ist es das, worauf du hinauswillst? Dass die Menschen mit gelebter Erfahrung das Schlachtfeld eher verlassen würden, als blind zu kämpfen? Was wäre deine Botschaft an diejenigen, die solche Entscheidungen treffen?
Fragen sie sich…
WARUM…
schreibt ES meinen Namen in den letzten…
Tagen groß