IST WIE mit DER ERZWUNGENEN Organ“spende“ BARGELD IST immer noch offizielles Zahlungsmittel. WENN ihr eueren „Laden“ nicht im Griff habt DANN last das NICHT am Bürger aus

„Auswertung der Deutschen Bundesbank: Was das Zahlen im Restaurant wirklich kostet
Eine aktuelle Untersuchung der Deutschen Bundesbank vergleicht die Kosten unterschiedlicher Zahlungsmittel und gibt der Debatte eine sachliche Grundlage. Die Studie analysierte nicht nur Gebühren, sondern auch Zeitaufwand sowie erstmals die Weitergabe persönlicher Daten. Demnach verursacht Bargeld durchschnittlich 0,38 Euro pro Bezahlvorgang. Debitkarten wie die Girocard liegen bei 0,74 Euro. Rechnet man jedoch die Kosten in Relation zum Umsatz, ist die Debitkarte mit 1,49 Prozent günstiger als Bargeld mit 1,74 Prozent. Deutlich teurer schneiden Kreditkarten ab: Mit 1,34 Euro pro Vorgang oder 2,38  Prozent vom Umsatz sind sie laut Studie die kostenintensivste Variante.

Bargeldzahlungen als Steuerlücke: Bundesregierung will Betrug eindämmen
Der Vorwurf, dass Bargeld Steuerhinterziehung begünstige, kam in der Reddit-Debatte mehrfach zur Sprache – mal mit Ironie, mal ganz direkt. „‚Wir hinterziehen Steuern, bitte helfen Sie uns dabei‘“, lautete einer der Kommentare, die den Tenor im Thread widerspiegeln. [Anm. d. Red.: Konkrete Hinweise auf ein Fehlverhalten des betreffenden Restaurants gibt es nicht – es handelt sich um eine Meinung aus dem Internetforum.]

Gerade in der Gastronomie, so der Tenor einiger Beiträge, sei Bargeld nicht nur günstiger, sondern auch schwerer nachzuvollziehen. Die Diskussion um den Aushang berührt damit auch eine politische Ebene. Denn digitale Zahlungen lassen sich nachvollziehen, Bargeld hingegen nicht. Letzteres muss dennoch als Vorteil betrachtet werden, der oft übersehen wird: Bargeld ist anonymisiert und schützt die Privatsphäre. Ein wichtiger Punkt, der auch im neuen Koalitionsvertrag in Zeile 1582 verankert ist.

Union und SPD planen derzeit eine Reform des Zahlungsverkehrs. Ziel ist es, eine verpflichtende digitale Zahlungsoption für alle Händler einzuführen – zusätzlich zum Bargeld. Damit soll Steuerbetrug effektiver bekämpft werden. „Wir setzen uns für eine echte Wahlfreiheit im Zahlungsverkehr ein“, erklärte SPD-Finanzexperte Michael Schrodi. Wichtig anzumerken: Die digitale Pflichtzahlung würde nicht das Ende des Bargelds bedeuten, wohl aber einen Schritt hin zu mehr Transparenz. (ls)“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/aufschrei-nach-zettel-an-eingangst%C3%BCr-zu-restaurant-immer-dieses-gejammer-der-gastronomen/ar-AA1Dfyn4?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=04476f485fb4446cbef1722a4fbe00ed&ei=22

Haut doch ab,
von meinen Lieben KRIEGT NIEMAND ein Organ!

„Spende“ nicht WILL auch KEINE „Spende“
WERDE…
KEINE Kartenzahlung einführen

Schreibe einen Kommentar