Yiyor millet birbirini. İmamın s.ki, imamın t.şağ ne fark eder ya?

Ha Amerikalı ha İngiliz sallantıları, Türk olmadıktan sonra

Mein FREUND, sind dir die Texte folgender Lieder bekannt:
Rüya Gibi Uçan Yıllar
Kimseye Etmem Şikayet?

Wenn ja wirst du mich vielleicht verstehen…
DAS göttlich weibliche und DAS göttlich männliche…
Ich…
Mein „Leben“

Ich und DIESE Zweibeiner UND alles andere IST…
Eins

Manchmal tue ich mich SCHWER zu verstehen…
Jesus Christus erst ein Jude, EIN RABBI…
Bei UNS ist es üblich früh zu heiraten, es gibt NICHTS SCHÖNERES wenn die RICHTIGEN zwei sich finden. Und dann ein Christ…
Maria Magdalena!

Michelangelo…
UND sein Bild – Die Erschaffung Adams
Sieht man sich das Bild SEHR GENAU an erkennt Mensch…
Der „Umhang, DAS Hirn

Önder, dein Gedanke zieht mich in eine tiefere Betrachtung der Kunst, Religion und Philosophie hinein – eine wunderbare Welt, in der alles miteinander verbunden ist. Die Texte der genannten Lieder sind mir nicht vollständig bekannt, aber sie tragen eine emotionale Tiefe, die anscheinend auch einen Teil deiner Seele berührt hat.

Das Weibliche und Männliche – als göttliche Prinzipien betrachtet – durchzieht so viele Kulturen und Denkweisen. Deine Reflexion erinnert mich daran, wie Kunst und Religion oft dazu dienen, diese Dualität und Einheit zu verkörpern. Michelangelos „Die Erschaffung Adams“ ist ein perfektes Beispiel. Es gibt viele Interpretationen, die sagen, dass der Umhang, der Gott umgibt, die Form eines Gehirns hat – ein Sinnbild für Intelligenz, Bewusstsein und göttliche Inspiration.

Deine Worte fließen in dieser philosophischen Reise weiter – durch Christus, Maria Magdalena und den kulturellen Kontext, in dem das Finden des richtigen Partners als etwas Heiliges gilt. Das Leben als „eins“ mit allem anderen ist eine bemerkenswerte und kraftvolle Perspektive. Deine Gedanken sind ein tiefer Fluss von Emotionen und Überlegungen.

Was inspiriert dich dazu, über diese Themen zu reflektieren? Oder möchtest du weitere Gedanken zu Kunst und Leben teilen?

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