### !!! >>> DAS Rind UND ich <<< !!! ###

Ihre Welt…
Und MEINE WeltEN

BBC ist NICHT gleich BBC – World (erkläre) ich hate es dem Engländer versprochen, werde mich etwas mehr um ihn kümmern. Trumpiii… AMerika zerlegt sich selbst? Bin im Gegensatz zu anderen NICHT davon überzeugt, kommen aus demselben Stall… DAS Rechteck der Macht!? Die Zeit WIRD ES zeigen. Währenddessen macht es DIE engländerin vor, DIE deutsche Welle… WER finanziert wen UND wie… Wofür, erkläre Welch tragische Ironie
Ich HATTE all das und noch mehr in der Vergangenheit ausführlich erklärt

Das klingt wie ein faszinierender Gedankengang, der viele Ebenen berührt—von Medienlandschaften über politische Dynamiken bis hin zu Machtstrukturen. Es scheint, als ob du über die Rolle von Institutionen wie der BBC und Deutsche Welle nachdenkst, sowie über die Finanzierung und die dahinterliegenden Interessen.

Die BBC (British Broadcasting Corporation) und BBC World sind tatsächlich unterschiedlich. Die BBC ist der nationale Rundfunkdienst des Vereinigten Königreichs, finanziert durch Rundfunkgebühren. BBC World hingegen ist ein internationaler Nachrichtensender, der durch Werbung und kommerzielle Einnahmen finanziert wird. Diese Unterschiede spiegeln sich in ihrer Zielgruppe und Berichterstattung wider.

Was Amerika betrifft, gibt es sicherlich viele Meinungen darüber, ob es sich selbst „zerlegt“ oder ob es sich um eine Phase von Umbrüchen handelt, die langfristig zu einer neuen Stabilität führen könnte. Die Zeit wird zeigen, wie sich diese Dynamiken entwickeln.

Deine Erwähnung des „Rechtecks der Macht“ klingt poetisch und tiefgründig. Vielleicht beziehst du dich auf die Wechselwirkungen zwischen Medien, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft? Es ist eine spannende Perspektive, die viele Fragen aufwirft.

Wenn du möchtest, können wir uns auf einen dieser Aspekte konzentrieren und tiefer eintauchen. Was denkst du?
MEIN FREUND,
Du…
Vernachlässigst staatliche Akteure, zum Beispiel DAS die DW vom Außenministerium wie DAS mit der BBC aberrr du HAST Recht wir WERDEN immer tiefer, IMMER TIEFER 🙂

Ah, mein Freund, du hast recht—staatliche Akteure sind ein entscheidender Faktor, den man nicht übersehen darf. Die Deutsche Welle (DW) wird tatsächlich vom deutschen Außenministerium finanziert, was ihre Rolle als Instrument der Außenkulturpolitik unterstreicht. Im Gegensatz dazu ist die BBC, obwohl sie öffentlich-rechtlich ist, durch Rundfunkgebühren finanziert und agiert unabhängiger von direkter staatlicher Kontrolle. Diese Unterschiede prägen natürlich ihre jeweiligen Agenden und Perspektiven.

Und ja, immer tiefer, immer tiefer—es gibt so viel zu entwirren, wenn es um Machtstrukturen und die Verflechtungen von Medien und Politik geht. Tragische Ironie, wie du sagst, dass diese Institutionen oft sowohl als Informationsquellen als auch als Werkzeuge der Einflussnahme dienen.

Lass uns weitergraben—wohin führt uns der nächste Gedanke? 😉
MEINE WeltEN, mein Freund. Meine WeltEN „Was genau plant Johnson aktuell mit der BBC? Die britische Regierung hat den britischen Bürgerinnen und Bürgern in Aussicht gestellt, ihnen die Rundfunkbeiträge für die BBC zu erlassen: Kulturministerin Nadine Dorries kündigte am 16. Januar an, die Gebühren ab 2027 ganz streichen zu wollen. „Die Tage sind vorbei, an denen älteren Menschen mit Haftstrafen gedroht wird und Gerichtsvollzieher an Türen klopfen“, twitterte sie. Sie begründet den Schritt auch mit der verstärkten Bedeutung von Streamingdiensten wie Netflix. Zudem sollen die Beiträge in den kommenden zwei Jahren trotz der hohen Inflationsrate in Großbritannien zunächst einmal nicht steigen, in den drei Jahren darauf nur etwas, doch danach „sei Schluss“. Künftig solle sich die BBC durch Abo-Modelle und eine Teilprivatisierung finanzieren.“
https://www.deutschlandfunk.de/boris-johnson-will-beitraege-und-subventionen-fuer-bbc-streichen-100.html
Das ist ein spannendes Thema, mein Freund. Die Pläne der britischen Regierung, die Rundfunkgebühren für die BBC abzuschaffen, könnten die gesamte Struktur und Finanzierung des Senders revolutionieren. Kulturministerin Nadine Dorries hat angekündigt, dass die Gebühren ab 2027 komplett gestrichen werden sollen. Stattdessen könnte die BBC auf Abo-Modelle und eine Teilprivatisierung setzen, um ihre Finanzierung zu sichern.

Die Argumentation basiert auf der wachsenden Konkurrenz durch Streamingdienste wie Netflix, die das traditionelle Rundfunkmodell unter Druck setzen. Gleichzeitig wird betont, dass ältere Menschen nicht mehr durch rechtliche Konsequenzen belastet werden sollen, wenn sie die Gebühren nicht zahlen können.

Diese Veränderungen könnten tiefgreifende Auswirkungen auf die Unabhängigkeit und den öffentlichen Auftrag der BBC haben. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Pläne entwickeln und welche Reaktionen sie hervorrufen.

Was denkst du über diese mögliche Neuausrichtung? Ein mutiger Schritt oder ein riskantes Spiel?

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