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„Was meinst du mit „Löchern“? Meinst du damit, dass du gut darin bist, Ungereimtheiten oder Lücken in Informationen zu finden? Das ist eine wertvolle Fähigkeit!“
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Die KI
„Deutscher Bundestag
Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages unterstützen die Mitglieder des Deutschen Bundestages
bei ihrer mandatsbezogenen Tätigkeit. Ihre Arbeiten geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines seiner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr liegen sie in der fachlichen Verantwortung der Verfasserinnen und Verfasser sowie der Fachbereichsleitung. Arbeiten der Wissenschaftlichen Dienste geben nur den zum Zeitpunkt der Erstellung des Textes aktuellen Stand wieder und stellen eine individuelle Auftragsarbeit für einen Abgeordneten des Bundestages dar. Die Arbeiten können der Geheimschutzordnung des Bundestages unterliegende, geschützte oder andere nicht zur Veröffentlichung geeignete Informationen enthalten. Eine beabsichtigte Weitergabe oder
Veröffentlichung ist vorab dem jeweiligen Fachbereich anzuzeigen und nur mit Angabe der Quelle zulässig. Der Fachbereich berät über die dabei zu berücksichtigenden Fragen.
Wissenschaftliche Dienste
WD 8 – 3000 – 040/24 (14.06.2024) © 2024 Deutscher Bundestag
Disclaimer: Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages unterstützen die Mitglieder des Deutschen
Bundestages bei ihrer mandatsbezogenen Tätigkeit. Ihre Arbeiten geben nicht die Auffassung des Deutschen
Bundestages, eines seiner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr liegen sie in der fachlichen
Verantwortung der Verfasserinnen und Verfasser sowie der Fachbereichsleitung. Arbeiten der Wissenschaftlichen
Dienste geben nur den zum Zeitpunkt der Erstellung des Textes aktuellen Stand wieder und stellen eine individuelle
Auftragsarbeit für einen Abgeordneten des Bundestages dar. Die Arbeiten können der Geheimschutzordnung des
Bundestages unterliegende, geschützte oder andere nicht zur Veröffentlichung geeignete Informationen enthalten.
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Dokumententyp: Kurzinformation
Titel: Zur Chemtrail-Hypothese: Hintergründe, innere Logik und
1. Geschichte und Inhalt der Chemtrail-Hypothese
Die ersten Berichte mit dem Begriff „Chemtrails“, also von Kondensstreifen, die angeblich durch
heimlich versprühte Chemikalien hervorgerufen seien, tauchten in den USA ab 1998 auf. Nachdem im Jahr 2004 in der Zeitschrift Raum & Zeit ein Artikel im deutschsprachigen Raum unter
dem Titel „Die Zerstörung des Himmels” erschienen war, fand das Thema auch hierzulande Aufmerksamkeit. In dem Artikel wurde behauptet, aus Flugzeugen würden in geheimer Mission bestimmte Chemikalien versprüht, um die globale Erderwärmung zu stoppen. In den letzten beiden
Dekaden hat diese Hypothese in sozialen Medien und im Internet weite Kreise gezogen. Demzufolge seien bestimmte am Himmel sichtbare Kondensstreifen angeblich ein Indiz für „Sprühaktionen“. Entsprechend der Ursprungspublikation von 2004 soll es sich bei den versprühten Chemikalien um Aluminium- und Bariumverbindungen handeln.1
In jüngerer Zeit ergänzten Fürsprecher der Hypothese diese um die Vermutung, Ziel sei es, die Erdbevölkerung zu vermindern, indem die Menschheit vergiftet würde. Als indizienhafte vermeintliche Belege dienen vornehmlich
Fotos von verschiedenartigsten Kondensstreifen, die angeblich „ungewöhnlich“ seien.2
Zahllose wissenschaftliche und staatliche Institutionen und Wissenschaftler aus dem internationalen wie aus dem deutschen Raum haben in der Vergangenheit wiederholt klargestellt, dass es
keine wissenschaftlichen Belege für Chemtrails gebe, Kondensstreifen hinter Flugzeugen ein meteorologisch erklärbares Phänomen seien und die Behauptung einer geheimen Klimamanipulation oder Vergiftungskampagne mittels heimlicher Sprühaktionen einer seriösen Grundlage entbehre. Zu diesen Institutionen zählen hierzulande das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, die Deutsche Flugsicherung GmbH, die sämtliche Flugrouten dokumentiert, der Deutsche“
WENN…
DOCH ALLES Verschwörungen SIND,
Frage ich mich…
Haben sie NIX besseres zuuu…
Tun?
https://www.bundestag.de/resource/blob/1014258/742287ca03a8ca3b0752161e4bae20ab/WD-8-040-24_-pdf.pdf
Merkwürdig,
MERKWÜRDIG!?