„Status quo: Welt ohne freies Syrien Zweierlei ist klar: Erstens hat der Sturz des Baath-Regimes den Astana-Prozess beendet und damit zumindest die Konstellation aus Nato-Staat Türkei, Iran und Russland unmöglich gemacht. Möglicherweise strategisch ungewollt hat die Türkei, die in den USA durch Waffenkäufe, rhetorische Palästinakonflikte und geopolitische Opposition in Ungnade gefallen ist, dem westlichen Staatenkartell einen großen Sieg beschert. Damit stagniert sie im globalen Bündnisspiel auf ihrer angestammten Position: im prowestlichen Mittelbau.“