Jungs ich HATTE ES EUCH gesagt…
Seht MICH als Frühwarnsystem…
Wofür IHR Abteilungen braucht DAS schaukele ich allein
ich BIN KEINE Gefahr weder für Mensch NOCH die Gesellschaft…
Weder hier noch dort…
Aberrrrrrrrrrrr
„RND – RedakationsNetzwerk Deutschland
Umfrage: Alice Weidel würde Friedrich Merz bei Kanzler-Direktwahl schlagen
23 Std“
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/umfrage-alice-weidel-w%C3%BCrde-friedrich-merz-bei-kanzler-direktwahl-schlagen/ar-AA1wnXWZ?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=47305ce54f314b9685f07f6a9c134860&ei=9
Ich weiß DAS ein gewisses Vertrauensverhältnis besteht…
Und dafür danke ich auch.
Und ja es IST auch ein Sport für mich, Dinge die ich noch machen kann…
Aberrr…
DAS Leben IST dynamisch UND DIE Umstände HABEN SICH…
Gravierend verändert,
Massiv
Hier WIE dort…
Abschreckung funktioniert NUR DANN, wenn dein gegenüber weiß du kannst…
AUCH
– MEINE WeltEN –
„Tatsächlich war es unter anderem der tatkräftigen Unterstützung Russlands und des Irans zu verdanken, dass er bis Anfang der 2020er-Jahre den größten Teil des Landes wieder unter seine Kontrolle bringen konnte. Auch die internationale Isolation schien er überwinden zu können. 2023 wurde er zum Gipfel der Arabischen Liga eingeladen, von dem Syrien 2011 wegen der beispiellosen Brutalität gegen Demonstranten ausgeschlossen worden war.
Einen Dialog mit der Opposition lehnte Assad ab. Für ihn war der Bürgerkrieg Vergangenheit und die Aufgabe, die „Reste“ der Rebellion zu beseitigen. So blieb die extrem polarisierte Situation innerhalb Syriens auch in ruhigeren Phasen an der Front erhalten.
Assads Selbstüberschätzung in einem zerrütteten Land
Assad überschätzte dabei die Bedeutung der Lage in Syrien für seine Partner Russland und Iran, die inzwischen auch für Teheran keine Priorität mehr hatte. Schon gar nicht für Russland, das sich in den vergangenen zwei Jahren auf den Krieg in der Ukraine konzentrierte und große Einheiten aus Syrien an die ukrainische Front verlegte.“
Weil;
Entweder er ODER ER
„Motivierte Rebellen mit türkischer Hilfe
j
An Motivation mangelte es den meist islamistisch orientierten Rebelleneinheiten hingegen nicht. Die wichtigste Kraft bei der Machtübernahme in Syrien war die international geächtete Dschihadistengruppe Hayat Tahir al-Sham (HTS).
Ihr Anführer Abu Muhammad al-Dschaulani zählte sich in der Vergangenheit zu Al-Kaida und unterhielt Kontakte zum Islamischen Staat, von dem er sich jedoch vor kurzem abgespalten hat. Bereits in Idlib trat er als moderater Islamist auf und betonte, seine Gruppe toleriere religiöse und ethnische Minderheiten, darunter auch syrische Christen.
Neben der HTS gibt es noch weitere Gruppen in den Reihen der Rebellen. Etwa die so genannte Syrische Nationalarmee (SNA), die trotz ihres Namens eher türkisch orientiert ist und unter türkischer Beteiligung entstand.
Inwieweit die Türkei auch mit der HTS kooperiert, ist eine offene Frage – für die SNA ist militärische und logistische Unterstützung aus Ankara belegt. Während der Offensive setzten Rebelleneinheiten Nachtsichtgeräte und Drohnen ein, darunter auch solche aus türkischer Produktion. Assads Geheimdienst hat die Bedeutung dieser Unterstützung massiv unterschätzt.
Statt Russland bietet sich nun die Türkei als Vermittler zwischen den Rebellen und der Außenwelt an. Erdoğan hat in den letzten Tagen viel Sympathie für das Vorgehen der Militanten gezeigt. „Idlib, Hama, Homs und natürlich das Endziel Damaskus. Wir hoffen, dass dieser Durchmarsch in Syrien ohne Zwischenfälle und Probleme verläuft“, sagte der türkische Präsident zwei Tage vor Assads Flucht aus dem Land. Ankara werde die Lücke in der internationalen Präsenz füllen, die durch den Rückzug Irans und Russlands entstanden sei.
Der türkische Außenminister Hakan Fidan und der Direktor des türkischen Geheimdienstes Ibrahim Kalin sind bereits am Donnerstag in Damaskus eingetroffen. Kalin sprach im Rahmen seines Besuchs das Gebet in der traditionsreichen Umayyaden-Moschee in der syrischen Hauptstadt. Von solchen Auftritten hätten Erdogan und sein Establishment vor zehn Jahren nur träumen können. Jetzt werden für ihn Träume wahr.
Vom Rückzug Teherans profitiert auch Israel, das sich nun weniger Sorgen um eine iranische Präsenz im Nachbarland machen muss. Dieser nutzte Syrien auch als Transitland für Waffentransporte an die mit ihm verbündete Hisbollah. Dennoch könnte Israel zum kollektiven Feind aller bisherigen Bürgerkriegsparteien werden – allein schon wegen der israelisch besetzten Golanhöhen. Der HTS-Führer selbst wurde in diesem israelisch besetzten Gebiet geboren.“
Nurrr…
ich BIN auch noch da!
Punkt
„Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad geht das US-Militär weiter gegen die Terrormiliz IS vor. Bei einem Luftangriff werden dabei nun zwei Extremisten getötet. Auch die Fracht eines Waffentransporters wird getroffen.“
AMErICA…
i’m „alive“
na SICHER…
ohne SIE geht NIX
🙂
ja GENAUSO ist es,
HESAPTA OLMAYANLAR