Enteresan!!!
Allah…
Cümlemizin YARDIMCISI olsun
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DIE Welt IST sogut wie ROT…
Selbst der DOW
WAS geht ab???
G20-Gipfel in Rio de Janeiro: Gruppen-Foto ohne … und … – dafür mit Sergej Lawrow
© Stefan Rousseau / REUTERS
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Sehen sie sich DAS BILD genau an
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Auch sie SIND NUR Menschen
„Denzel Washington: Aus ihm spricht die Politikverdrossenheit
17 Std.
Hollywoodstar Denzel Washington ist es offenbar egal, wer die US-Wahl gewonnen hat. Er behauptet: »Man wird von beiden Seiten manipuliert.«
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/us-wahl/denzel-washington-aus-ihm-spricht-die-politikverdrossenheit/ar-AA1ujBeB?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=9c3af73b58104067978d2f015ae08e06&ei=52
Vielleicht WIRD ES das letzte mal sein;
Fiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Siiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Fuuuuuuuuuu
Ich SAGTE ich MUSS mich bis zum 21.Januar 2025
JUNGS…
die Damen und Herren von der Justiz…
DIE…
Und Außenpolitik????
ZUVIELE…
VIEL Zuviele „Zufälle“
IN Serie
„Annalena Baerbock News: Baerbock unbeeindruckt von Russlands neuer Atomwaffendoktrin
Artikel von kns/roj/news.de • 1 Std. “
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/annalena-baerbock-news-baerbock-unbeeindruckt-von-russlands-neuer-atomwaffendoktrin/ar-AA1umx4L?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=bcfa3f5ff1bf4354b7121941545dcb99&ei=40
Ich BRAUCHE MEINE ErlaubnissE
„Schweden und Finnland bereiten Bürger auf möglichen Krieg vor
5 Std. “
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/schweden-und-finnland-bereiten-b%C3%BCrger-auf-m%C3%B6glichen-krieg-vor/ar-AA1ulq03?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=bcfa3f5ff1bf4354b7121941545dcb99&ei=65
Und DAS ist NIX
„Friedensvereinbarung bereits im nächsten Frühjahr?
Trump und sein Team sind laut „Telegraph“ dementsprechend bereits eifrig dabei, ihre Wünsche für eine Friedensvereinbarung zu kommunizieren, auf die sich beide Parteien bereits im nächsten Frühjahr einigen sollen.
Die finanzielle Unterstützung der USA für die Ukraine ist der britischen Zeitung zufolge bei vielen Amerikanern zunehmend unbeliebt geworden, da der Krieg in der Ukraine immer mehr als eine Fortsetzung der so genannten „ewigen Kriege“ des politischen Mainstreams – insbesondere der Demokraten – dargestellt wird, von denen viele behaupten, sie würden Amerikas Interessen nicht fördern.“
Hoffentlich, HOFFENTLICH bevor…
Jemand Knöpfchen drückt
„Die grössten Irrtümer
Zu den Erkenntnissen der ökonomischen Friedensforschung gehört aber nicht nur, dass Demokratie, Arbeit und Sicherheit den Frieden fördern. Eine Lehre ist auch, dass es eine Vielzahl von Missverständnissen gibt, die der Friedenssuche im Weg stehen. Besonders hartnäckige Irrtümer sind laut Rohner die folgenden:
Frieden lässt sich kaufen. Zwar helfen Investitionen in Bildung und Produktivität, den Frieden zu stärken. Geldzahlungen zur freien Verfügung können in instabilen Staaten aber das Gegenteil bewirken. Solche Mittel versanden oder schüren Konflikte, weil sich diverse Gruppen um das Geld reissen. So zeigt eine Studie, dass die amerikanische Nahrungsmittelhilfe das Risiko von Kämpfen in den begünstigten Regionen eher erhöht als verringert hat.
Reichtum führt zu Frieden. Wohlstand liefert der Bevölkerung zwar Perspektiven und fördert grundsätzlich Frieden. Anders sieht es aber aus, wenn es um einen Reichtum an Ölfeldern und anderen Rohstoffen geht. Der Kampf um die Kontrolle solcher Ressourcen ist eine wichtige Quelle von Konflikten. Die Streitereien führen dazu, dass viele rohstoffreiche Länder nicht annähernd so reich sind, wie sie aufgrund ihres Ressourcenreichtums eigentlich sein müssten.
Schnelle Lösungen sind gute Lösungen. Die Unterstützung von Despoten im Austausch gegen kurzfristigen Einfluss, etwa aus wahlpolitischen Gründen, wirkt oft kontraproduktiv. So empfindet es die Bevölkerung als Heuchelei, wenn Demokratien im Ausland korrupte Regime stützen. Eine Studie zeigt, dass US-Militärhilfe für zweifelhafte Regime zu mehr statt weniger Terroranschlägen aus den begünstigten Ländern gegen die USA geführt hat.
Bleibt die Frage: Wenn die Formel für den Frieden auf dem Tisch liegt, warum kommt sie nicht zum Einsatz? Rohner sagt: «Die Förderung des Friedens ist ein langfristiges Unterfangen und erfordert massive Investitionen.» Nach dem Zweiten Weltkrieg sei es den Alliierten zwar gelungen, Deutschland, Japan und Italien in Demokratien zu wandeln. Und zur Verhinderung eines Dritten Weltkriegs sei man damals über viele Jahre hinweg bereit gewesen, Milliarden in ehemalige Gegner zu pumpen. Heute aber scheine diese Bereitschaft zu schwinden.
«Ausserdem ist die Amtszeit demokratischer Politiker auf etwa vier Jahre begrenzt, so dass die Anreize für kurzfristige Projekte stärker sind als jene für langfristige Investitionen, von denen erst die nachfolgenden Politiker profitieren», so Rohner. Zwar sind die Anreize für Autokraten noch schlechter. Doch stimmt die Analyse, stünden dem Frieden eben nicht zuletzt auch die Demokratie und deren Wahlzyklen im Weg – obwohl Demokratie doch als friedensfördernd gilt. Man ahnt: Die Sache ist zu komplex, als dass sie sich in eine einfache Formel packen lässt.“
Und DIESER Type,
Könnte ich…
Könnte ich NUR