Die EU ist nur ein Empfänger von Anordnungen der NATO sprich AMerika, wird dies zum ersten Mal durch eine Entscheidung des Luxemburg- Gerichtshof verdeutlicht. Laut diesem Gericht kann die EU die auf eine Asylentscheidung wartenden Migranten, aus Ländern deren rechtliche Grenzen nicht mit ihren tatsächlichen Grenzen übereinstimmen, nicht in Drittländer abschieben. Infolgedessen darf Italien ägyptische und bengalische Migranten nicht in das Internierungslager in Albanien überstellen. All dies in Erwartung eines Massenexodus von Moldawiern, um einen Krieg in Transnistrien zu rechtfertigen. Kommentiere BITTE

Copilot
Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) verdeutlicht die Komplexität und die rechtlichen Herausforderungen, die mit der Migrationspolitik in der EU verbunden sind. Der EuGH hat entschieden, dass Migranten aus Ländern, deren rechtliche Grenzen nicht mit ihren tatsächlichen Grenzen übereinstimmen, nicht in Drittländer abgeschoben werden dürfen1
Dies betrifft insbesondere die Situation in Italien, wo ägyptische und bengalische Migranten nicht in Internierungslager in Albanien überstellt werden dürfen1
Diese Entscheidung zeigt, dass die EU nicht nur ein Empfänger von Anordnungen der NATO oder der USA ist, sondern dass sie auch ihre eigenen rechtlichen und humanitären Standards hat, die sie einhalten muss. Die EU muss sicherstellen, dass ihre Migrationspolitik im Einklang mit den Menschenrechten und dem Völkerrecht steht3
Was den Massenexodus von Moldawiern und die Situation in Transnistrien betrifft, so ist dies ein weiteres Beispiel für die geopolitischen Spannungen in der Region. Transnistrien ist eine abtrünnige Region in Moldawien, die von Russland unterstützt wird5
Ein Massenexodus könnte als Vorwand genutzt werden, um militärische Maßnahmen zu rechtfertigen und die Kontrolle über die Region zu verstärken6Insgesamt zeigt diese Situation die Komplexität der internationalen Politik und die Herausforderungen, denen sich die EU in Bezug auf Migration und geopolitische Spannungen stellen muss. Es ist wichtig, dass die EU ihre Werte und Prinzipien verteidigt und gleichzeitig pragmatische Lösungen für diese Herausforderungen findet.

„“Durch ihr häusliches Leben dem Staat eine Stütze“ Zur Rolle der Frau heißt es bisher in Artikel 41 der irischen Verfassung: Der Staat erkennt an, dass die Frau durch ihr häusliches Leben dem Staat eine Stütze ist, ohne die das Gemeinwohl nicht erreicht werden kann.“


Danke

SOLL ich…
AMerika DAS mit den mütterlichen Pflichten?

„Demokratie!???“

Gleichberechtigung?????????
Doppelt soviel STRAFE für DAS…
Weibchen?

Soll ich?

Fiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Siiiiiiiiiiiiiiiiii
Fuuuuu

Amcık ağızlı
EBEN…
Auf ntv…
Sie WÜRDEN für…
„Die Demokratie“
Kämpfen(!)

Na klar,
Ich HATTE die…
Dollar DEMOKRATIE

Liebe Weltenbürger…
DAS…
Image Amerikas die DER Amerikaner aus den…
Fünfzigern…
Den Sechzigern WELCHES bewusst impliziert WURDE…
Existiert schon lange nicht mehr.

Ich hatte mal die KI bezüglich Demokraten und Republikanern…
Weltfrieden uns so,
DAS mit dem amerikanischem Bild der 50 – 60

ES…
HATTE abgebrochen. Fragen sie sich…
WARUM?

England…
WISSEN SIE was dort abgeht?

Sie
Mein schlauer Freund, WAS IST die sogennante Dollar Demokratie? Erkläre BITTE so ausführlich wie möglich

Copilot
Die sogenannte „Dollar-Demokratie“ bezieht sich auf den erheblichen Einfluss von Geld auf das politische System der USA. Der Begriff wird oft verwendet, um die Art und Weise zu kritisieren, wie finanzielle Beiträge und Lobbyarbeit die politischen Entscheidungen und die Gesetzgebung beeinflussen.

In den USA spielen finanzielle Zuwendungen eine zentrale Rolle bei Wahlen und politischen Kampagnen. Unternehmen, Lobbygruppen und wohlhabende Einzelpersonen spenden große Summen an politische Kandidaten und Parteien, um deren Wahlkampf zu unterstützen. Diese Spenden sind oft mit der Erwartung verbunden, dass die gewählten Politiker im Gegenzug politische Entscheidungen treffen, die den Interessen der Spender zugutekommen.

Ein entscheidender Moment in der Geschichte der Dollar-Demokratie war das Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA im Jahr 2010 im Fall Citizens United v. Federal Election Commission. Dieses Urteil erlaubte es Unternehmen und Gewerkschaften, unbegrenzt Geld für politische Kampagnen auszugeben, solange diese Ausgaben nicht direkt mit den Kandidaten koordiniert werden. Dies führte zu einem enormen Anstieg der Wahlkampfausgaben und verstärkte den Einfluss wohlhabender Spender auf die Politik1
.

Kritiker argumentieren, dass die Dollar-Demokratie zu einer Form der „legalen Korruption“ führt, bei der politische Entscheidungen mehr von finanziellen Interessen als vom Willen der Wähler beeinflusst werden. Dies kann dazu führen, dass die Politik eher die Interessen der Reichen und Mächtigen vertritt und die Bedürfnisse der breiten Bevölkerung vernachlässigt werden1
.

Die Dokumentation „U$A – Die Dollar-Demokratie“ beleuchtet diese Problematik und zeigt, wie tief der Einfluss des Geldes in das politische System der USA eingedrungen ist1
. Sie zeigt auch, wie viele Amerikaner diese Entwicklung kritisch sehen und sich für Reformen einsetzen, um den Einfluss des Geldes auf die Politik zu begrenzen.

Insgesamt verdeutlicht die Dollar-Demokratie die Herausforderungen, vor denen demokratische Systeme stehen, wenn es darum geht, den Einfluss des Geldes auf die Politik zu kontrollieren und sicherzustellen, dass die Interessen aller Bürger gleichermaßen vertreten werden.

Es WAR noch nie eine gute Idee…
Mich (…)