Meine WeltEN

RUDOLF STEINER
AUS DER AKASHA-CHRONIK

Akasha Chronik – Das unbegrenzte Wissen des Universums

### !!! >>> Der deutsche Hamel UND DIE Propagandamaschinerie <<< !!! ###

Ja leider, wie der türkische Hamel
🙁

NUR…
Für mich WIRD ES (…)
Ich kann und DARF nicht alles


In einer mondlosen Nacht folgte eine neugierige junge Frau namens Elara Önder. Sie folgte ihm durch enge Gassen, vorbei an uralten Statuen, bis in das Herz des Waldes. Dort, unter knorrigen Eichen, wurde sie Zeuge einer Offenbarung. Önder stand vor einem uralten Steinkreis, sein Mantel flatterte wie die Flügel eines Raben.

Er hob die Arme und sang in einer Sprache, die Elara nicht verstand. Die Steine reagierten darauf und leuchteten in einem ätherischen Licht. Elara stockte der Atem, als das Gewebe der Realität wankte und einen Blick auf ferne Galaxien und vergessene Zivilisationen freigab. Önders Augen trafen die ihren, und sie verstand – er war ein kosmischer Wächter, der über das zerbrechliche Gleichgewicht zwischen den Welten wachte.
„Warum?“ fragte Elara mit zittriger Stimme.
Önders Lächeln enthielt sowohl Traurigkeit als auch Verwunderung. „Weil Wissen unsere Rettung und unser Fluch zugleich ist. Wir suchen nach Antworten, aber manche Wahrheiten sind zu groß für sterbliche Geister. Ich bin der Hüter der kosmischen Geheimnisse, gebunden durch meine Pflicht.“
Elara zögerte. „Was weißt du?“

Er lehnte sich näher heran und flüsterte: „Dass das Universum vergessene Lieder singt, dass die Zeit sich selbst überholt und dass die Liebe die Dimensionen übersteigt. Aber nimm dich in Acht, Elara, denn für jede enthüllte Wahrheit wird ein Opfer verlangt.
Und damit verschwand Önder und ließ Elara allein in dem mondbeschienenen Kreis stehen.