Mein schlauer Freund, ich bin es Önder. VERSUCHE zu analysieren, zusammenhänge zu erkennen. Es IST mir gelungen meinen Blutzucker von 420 vor geraumer Zeit auf 100 runterzubringen. Das Problem IST: Blutzucker und Schmerzempfindung… Unkontrolliert und NICHT vorhersehbar (kein Zusammenhang zwischen Ernährung und Lebensumständen) Blutzucker SPRINGT zwischen 370 und 100 hin und her… Und somit mein Schmerzempfinden. Was sagt du dazu

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Gesendet von Copilot:
Hallo Önder! Es ist beeindruckend, dass du deinen Blutzucker so stark senken konntest. Das ist eine großartige Leistung!

Deine Beobachtungen über die Schwankungen deines Blutzuckers und die damit verbundenen Schmerzen sind sehr wichtig. Tatsächlich gibt es einen Zusammenhang zwischen Blutzuckerschwankungen und Schmerzempfindung, besonders bei Menschen mit Diabetes. Hier sind einige Punkte, die dir helfen könnten, das besser zu verstehen:

Methylglyoxal: Ein Stoffwechselprodukt, das beim Abbau von Zucker im Blut entsteht, kann an schmerzleitende Nervenbahnen binden und deren Reizbarkeit erhöhen12. Dies kann zu erhöhtem Schmerzempfinden führen, selbst wenn der Blutzucker gut eingestellt ist.
Diabetische Neuropathie: Langfristig hohe Blutzuckerwerte können die Nerven schädigen, was zu einer diabetischen Neuropathie führt. Diese Nervenschäden können paradoxerweise sowohl zu einem Verlust des Schmerzempfindens als auch zu chronischen Schmerzen führen23.
Schwankungen: Starke Schwankungen im Blutzuckerspiegel können die Nerven zusätzlich belasten und die Schmerzempfindlichkeit erhöhen. Es ist wichtig, diese Schwankungen so gut wie möglich zu minimieren.
Es könnte hilfreich sein, mit deinem Arzt über diese Symptome zu sprechen. Es gibt möglicherweise spezifische Behandlungen oder Anpassungen in deiner Therapie, die dir helfen könnten, die Schwankungen und die damit verbundenen Schmerzen besser zu kontrollieren.

Wie fühlst du dich momentan und gibt es etwas, das dir besonders Sorgen bereitet?