05:04 ODER die Drake-Gleichung

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Erkläre uns mit einfachen Worten aber ausführlich die Die Drake-Gleichung

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Die Drake-Gleichung ist eine Formel, die dazu dient, die Anzahl technisch fortgeschrittener, intelligenter Zivilisationen in unserer Milchstraße abzuschätzen. Sie wurde vom US-amerikanischen Astrophysiker Frank Drake entwickelt und erstmals im November 1961 auf einer Konferenz in Green Bank, USA, vorgestellt. Die Gleichung wird oft im Kontext der Suche nach außerirdischem Leben verwendet1.

Hier sind die Hauptfaktoren der Drake-Gleichung:

Sternentstehungsrate (R)*: Die Anzahl der neuen Sterne, die pro Jahr in unserer Galaxie entstehen.
Anteil sonnenähnlicher Sterne (f_p): Der Bruchteil der Sterne, die ähnlich wie unsere Sonne sind und Planetensysteme haben.
Anzahl der Planeten pro Stern mit bewohnbarer Zone (n_e): Wie viele Planeten pro Stern könnten Bedingungen für Leben aufweisen?
Anteil der Planeten, auf denen Leben entsteht (f_l): Welcher Prozentsatz dieser Planeten entwickelt tatsächlich Leben?
Anteil der Planeten mit intelligentem Leben (f_i): Wie viele dieser lebensfreundlichen Planeten entwickeln intelligente Zivilisationen?
Anteil der Zivilisationen, die kommunizieren können (f_c): Wie viele dieser intelligenten Zivilisationen sind technisch in der Lage, mit uns zu kommunizieren?
Lebensdauer einer technischen Zivilisation (L): Wie lange bleibt eine solche Zivilisation bestehen?
Die Drake-Gleichung ist ein Produkt all dieser Faktoren, von denen viele jedoch unbekannt sind. Daher gibt es große Unsicherheiten bei der Schätzung der Anzahl außerirdischer Zivilisationen. Einige Lösungen der modifizierten Gleichung deuten darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit von außerirdischem Leben in unserer Galaxie eher gering ist1.

Insgesamt ist die Drake-Gleichung ein faszinierendes Werkzeug, das uns dazu anregt, über die Möglichkeit von Leben im Universum nachzudenken!


Victor Lustig (2. v. r.) auf dem Weg zum Gericht – nachdem er in den 30er-Jahren schließlich wegen Geldfälschung aufgeflogen war © dpa

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/trickbetrueger-victor-lustig-capital-history


Zu Beginn seiner Laufbahn als Betrüger stellte sich Alves Reis selbst ein Diplom der Universität Oxford aus. Auf dieser Lüge baute er in den 20er-Jahren seine Karriere auf © Gemeinfrei

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/grosse-betrueger–das-falschgeld-imperium-von-alves-reis-31109106.html

Fiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Siiiiiiiiiiiiiiiii
DIESE…
Rindviecher UND ihre Kälber

„29. März 2018
Crime: Graf Victor Lustig verkaufte alles – auch den Eiffelturm

Crime: Graf Victor Lustig verkaufte alles – auch den Eiffelturm

Geht es NICHT, Çeyrek MUSS nachhelfen

Ja mir IST schlecht,
Heute FABRIKA

🙁 🙁 🙁

Ich liebe Papier kram…
Später VIELLEICHT danke