WARUM darf in die menschliche Vene keine Luft kommen

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Eine Luftembolie entsteht, wenn Luft in die Blutbahn gelangt. Normalerweise kollabiert eine eröffnete Vene, sodass es nicht zu einem Lufteintritt kommt. Allerdings genügt eine offene Verbindung zwischen einer Vene und der Außenwelt, wenn ein negativer Venendruck vorliegt. In den peripheren Körpervenen sind Komplikationen bei einfachen Handlungsfehlern bei intravenösen peripheren Verweilkanülen und korrekt tief gelagerter Extremität sehr selten. Luftmengen ab 20 ml gelten jedoch als gefährlich 1. Bei Zentralvenen- und venösen Portkathetern, die herznah liegen, kann ein pulssynchroner Unterdruck auftreten. Offene Zentralvenenkathetersysteme können daher tödliche Folgen haben, wenn eine ausreichend große Menge an Luft eintritt. Auch Druckinfusionen, wie sie bei Herzkatheteruntersuchungen eingesetzt werden, können bei mangelhafter Entlüftung des Schlauchsystems zu einer Luftembolie führen 2. 1: Quelle 2: Weitere Informationen