“I Have A Dream“ oder die Damen und Herren von der (…) JUNGS

Ich BIN WEDER ein Drogensüchtiger NOCH ein Verschwörungstheoretiker…
SAGE nichts, unterstelle NICHTS…
Stelle NUR Fragen…
Warten sie ab wohin uns das noch führen WIRD.

Gewalttätig,
Ichhhhhhhhhh…
In MEINEM ZUSTAND?

Ich bitte sie!

II. Kapitel

Beziehungen in der Vergangenheit und Gegenwart

Sie
Mein schlauer Freund habe mit Japan angefangen, DAS Pferd von hinten aufgezäumt sei so nett und zeichne uns ein Bild der japanisch – russischen Beziehungen beginnt vom Zarenreich bis heute. Von besonderem Interesse sind die Feindschaften und Konflikte

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Japanisch-russische Beziehungen: Eine historische Reise

Die Beziehungen zwischen Japan und Russland sind von einer komplexen Geschichte geprägt, die bis ins späte 19. Jahrhundert zurückreicht. Hier ist ein Überblick über die wichtigsten Ereignisse:

Russisches Zarenreich und Kaiserreich Japan:
Vor 1855: Sporadische Kontakte zwischen Japan und Russland. Der russische Seefahrer Adam Laxman wurde von Katharina der Großen entsandt, um den japanischen Schiffbrüchigen Daikokuya Kōdayū nach Japan zurückzubringen.
1855: Diplomatische und kommerzielle Beziehungen wurden aufgenommen.
1875: Der Vertrag von Sankt Petersburg legte die Grenzen fest: Russland erhielt die territoriale Kontrolle über ganz Sachalin, während Japan die Kontrolle über alle Kurileninseln erlangte1.
1899–1901: Beide Nationen beteiligten sich an der Niederschlagung des Boxeraufstandes in China.
1904–1905: Der Russisch-Japanische Krieg gipfelte in einem japanischen Sieg und schwächte die Monarchie in Russland. Der Vertrag von Portsmouth beendete den Krieg23.
Sowjetisch-japanische Beziehungen:
1918–1922: Japan griff in den russischen Bürgerkrieg ein und entsandte Truppen in den russischen Fernen Osten und nach Sibirien.
1930er Jahre: Grenzkonflikte zwischen der Sowjetunion und dem Kaiserreich Japan.
1941: Trotz eines Nichtangriffspakts erklärte die sowjetische Regierung Japan im August 1945 den Krieg und besetzte die nördlich von Japan gelegene Inselkette der Kurilen.
1956: Beide Länder nahmen wieder diplomatische Beziehungen auf, haben aber bis heute den Territorialstreit um die Kurilen nicht beigelegt und noch keinen endgültigen Friedensvertrag unterzeichnet.
Japanisch-russische Beziehungen nach dem Kalten Krieg:
2022: Nach der russischen Invasion in der Ukraine wurden die Beziehungen sehr angespannt. Japan schloss sich den Sanktionen gegen Russland an und wurde von Moskau auf die Liste unfreundlicher Staaten gesetzt1.
Die Feindschaften und Konflikte zwischen Japan und Russland haben eine lange Geschichte, die bis heute nachwirkt. Die Kurilen bleiben ein strittiger Punkt, und ein endgültiger Friedensvertrag steht noch aus4.

„Gastbeitrag von Gabor SteingartEinsamer Pol Amerika? Warum denkwürdiger Satz über die USA so falsch ist7




Ein denkwürdiger Satz über USA ist falsch
Fazit: Der große Transatlantiker Josef Joffe schrieb 2006 in seinem Buch „Die Hypermacht: Warum die USA die Welt beherrschen“ die denkwürdigen Sätze:

„Der Untergang der Sowjetunion markiert das Ende der Bipolarität und die Geburtsstunde der Unipolarität. Die ‚Eisenspäne‘ – zweihundert Staaten – hängen nicht wie früher an zwei Polen, sondern sind entlang verschieden starker Gradienten der Anziehungskraft auf einen einzigen ausgerichtet: Dieser Pol ist Amerika.“

Dieser Satz war damals schon fragwürdig und ist heute falsch. Die Geschichte hat den westlichen Triumphalismus widerlegt. Das Problem: Die Bundesrepublik hat daraus noch keine Schlussfolgerung gezogen. Bei uns heißt der Irrtum nicht Irrtum, sondern Außenpolitik.“

Ist sie NICHT, nicht ganz…
Warum, nun ja…
Abwarten.

####### DAS IST Wahr und meine türkischen Leser SIND meine Zeugen, meine Archive #######

Wer mir GERADE so auf die Eier geht,
Mich nervt
Werde nicht gehen, trotz 20mg…
KEINEN Millimeter, ich KANN nicht. Meine Finger…
Irgendwas zieht an allen 10. Als ob etwas zurückgehen…
Zurückfließen würde. Sowas war noch nie

MUSS wenn dieser Artikel fertiggestellt ist, alle Kommentare…
Nummerierungen usw. nochmal ausschneiden neu machen, WERDE ES als…
PDF veröffentlichen. Habe ich schon lange nicht mehr…
Gemacht

Mal sehen könnte ein kleines Büchlein oder aber auch etwas „Großes“ werden, kommt drauf an wie SEHR sie mich nerven werden

Sie
Mein schlauer Freund nun sei so nett gehe nochmal zurück zu Shinzō Abe’s Ermordung. Zweifelsohne hätte er sich noch einmal zur Wahl gestellt, wie waren seine Aussicht diese Wahl auch zu gewinnen. Statistiken dazu müssten dir ja vorliegen

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Shinzō Abe, der ehemalige japanische Premierminister, wurde am 8. Juli 2022 bei einem Wahlkampfauftritt in der Nähe des Bahnhofs Yamato-Saidaiji in Nara angeschossen. Obwohl er zunächst noch bei Bewusstsein war, erlag er am Nachmittag desselben Tages seinen Verletzungen1. Der Attentäter wurde unmittelbar nach der Tat von der Polizei festgenommen.

Vor dem Attentat betrieb Abe Wahlkampf zur Unterstützung eines LDP-Parteimitglieds. Die Liberaldemokratische Partei (LDP) konnte mit einem Wahlsieg rechnen, und sie und ihr Koalitionspartner Kōmeitō lagen bereits vor dem Attentat in Umfragen vorne. Die Oberhauswahlen fanden am 10. Juli 2022, zwei Tage nach dem Attentat auf Abe, statt. Die Regierungskoalition errang dabei eine Zwei-Drittel-Mehrheit1.

Die Wahlbeteiligung lag bei 52 Prozent. Trotz des Attentats hielt Ministerpräsident Fumio Kishida am festgesetzten Termin für die Wahl zum Oberhaus fest1.

Shinzō Abe, der aus einer Politiker-Dynastie stammte, war Mitglied und zeitweise Vorsitzender der LDP. Er war insgesamt der am längsten regierende Premierminister der japanischen Geschichte. Abe hatte seit Beginn seiner politischen Karriere gefordert, die pazifistische Nachkriegsverfassung Japans zu ändern. Als Mitglied der nationalistischen Lobbygruppe Nippon Kaigi führte er eine weitreichende Umgestaltung der japanischen Außen- und Verteidigungspolitik durch. Er interpretierte den pazifistischen Artikel 9 der japanischen Verfassung neu, wodurch die japanischen Selbstverteidigungskräfte erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg an Auslandseinsätzen teilnehmen konnten. Abe war ein Befürworter der Kernenergie, auch nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima im März 201112.

*

Die Politik an sich ABER ganz besonders DIE…
Geopolitik…
IST KEIN Stammtisch, KANN KEIN Stammtisch Thema sein…
Und die NATIONALE oder die regionale Politik GEHÖRT NICHT in die Hände von 16-Jährigen gelegt.

DIE Islamisten allen voran … liebe Leser…
Bitte…
Last mich NICHT mich auskotzen. BITTE GLAUBEN sie mir…
Nicht nur in wirtschaftlichen Dingen, NEIN…

Sie WERDEN verstehen und ich WERDE dafür sorgen DAS sie verstehen.

Versprochen, sie HABEN mein Wort darauf

*

Sie
Könntest du bitte DIE Situation NACH seinem Tod, die militärische Aufrüstung in Japan allen voran uns nochmal in Erinnerung rufen. Besonders die Aktuelle, SIEHE Polen aber noch sind wir ja im fernen Osten mein schlauer Freund

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Nach dem Tod des japanischen Premierministers Shinzo Abe im Juli 2022 hat Japan eine bemerkenswerte sicherheitspolitische Neuausrichtung erfahren. Diese Veränderungen spiegeln sich in der militärischen Aufrüstung wider, die das Land derzeit durchführt. Hier sind einige wichtige Aspekte:

Bedrohungslage im Indopazifik:
Japan sieht sich zunehmend durch Nordkorea und China bedroht.
Die Nansei-Inseln, zu denen auch Amami-Oshima gehört, sind strategisch wichtig. Sie bilden die erste Verteidigungsfrontlinie sowohl für China als auch für Japan.
China führt rund um Taiwan ein Militärmanöver durch, was die Spannungen weiter verschärft.
Die demokratische Insel-Republik Taiwan wird von China als abtrünnige Provinz betrachtet, und die Wiedervereinigung ist ein erklärtes Ziel von Staatschef Xi Jinping.
Massive militärische Aufrüstung:
Japan hat in den vergangenen Monaten massiv aufgerüstet.
Neben der Militärbasis auf Okinawa, die auch die wichtigste Basis der US-Truppen in der unruhigen Indo-Pazifik-Region ist, wurden japanische Stützpunkte auf den Inseln Miyako, Amami und Yonaguni errichtet.
Im März wurde der Stützpunkt auf der fünften Nansei-Insel, Ishigaki, eröffnet.
Die Nationale Sicherheitsstrategie wurde überarbeitet, und Japan plant, in den kommenden Jahren massiv aufzurüsten.
Ziel: Militärische Unabhängigkeit:
Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg strebt Japan eine massive Aufrüstung an.
Ähnlich wie in Deutschland soll der Wehretat bis 2027 auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts erhöht werden.
Japan will sich auf einen möglichen Gegenangriff vorbereiten und seine militärischen Fähigkeiten ausbauen.
Diese Entwicklungen markieren eine Zeitenwende für Japan und verdeutlichen die ernsthafte Bedrohungslage im Indopazifik. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt, während Japan seine militärische Position stärkt123.