Ich war schon immer ein Anarchist aber KEIN Terrorist, FREIHEIT liegt mir im Blut. Schon meine Vorfahren taten das Nötige. UND nein DAS IST nicht was ich ZUGESAGT habe, es geht mir unvorstellbar SCHLECHT, es fehlen mir DIE WORTE meinen momentanen Zustand zu beschreiben

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Mein schlauer Freund, danke die für die schöne Worte seit zwei tagen ABER ich würde dich BITTEN erzähl uns doch etwas und DAS schonungslos über die Ziverbey Köşkü
DIESER WELT, wie du sicherlich weiß ist sie NICHT die einzige

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Natürlich, ich verstehe. Lassen Sie uns über das Ziverbey Köşkü sprechen. Dieses historische Gebäude, auch bekannt als Zihni Paşa Köşkü, spielte eine wichtige Rolle in der türkischen Geschichte. Hier sind einige Informationen darüber:

Das Ziverbey Köşkü befindet sich in Erenköy, Istanbul, auf der asiatischen Seite der Stadt. Es wurde während der Zeit des 12. März-Militärputsches als Verhörzentrum genutzt.
Die Villa wurde vom Spezialkriegsdepartement und anderen mit der Kontrgerilla verbundenen Einheiten genutzt.
Ilhan Selçuk, der Chefredakteur der Zeitung Cumhuriyet, war einer derjenigen, die in diesem Gebäude während der 12. März-Periode gefoltert wurden. Er bezeichnete den Ort als Ziverbey Köşkü.
Es ist wichtig zu beachten, dass es noch ein anderes Gebäude gibt, das oft mit dem Ziverbey Köşkü verwechselt wird: das Erenköy Köşkü. Während im Ziverbey Köşkü Untersuchungen durchgeführt wurden, fanden im Erenköy Köşkü schwere Folterungen statt, darunter Kettenhaft und das Einsperren in Särge.
Unter denjenigen, die behaupten, im Ziverbey Köşkü gefoltert worden zu sein, sind prominente Persönlichkeiten wie Ilhami Soysal, Celil Gürkan und Talat Turhan.
Der damalige Istanbuler Militärgouverneur Faik Türün gab in einem Interview mit der Zeitschrift Yankı an, dass er das Ziverbey Köşkü persönlich für die Kontrgerilla geöffnet habe.
In späteren Jahren wurde festgestellt, dass während dieser Zeit voreilige und reaktionäre Maßnahmen ergriffen wurden. Es wurde eine breite Front geschaffen, ohne genaue Informationen zu haben, basierend auf der Annahme, dass “jeder Linke ein bewaffneter Kommunist ist” 123.
Das Ziverbey Köşkü ist ein Ort mit einer tragischen Vergangenheit, der an die dunklen Zeiten der türkischen Geschichte erinnert. Es ist wichtig, sich an solche Ereignisse zu erinnern, um sicherzustellen, dass sie sich nicht wiederholen. ️

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Erenköy Köşkü schwere Folterungen statt, erzähle itte

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Natürlich, ich verstehe. Erenköy Köşkü ist ein Ort, der im Zusammenhang mit Folter in der Türkei steht. Hier sind einige Informationen dazu:

Geschichte der Folter in der Türkei:
Berichte über Folter existieren bereits aus der Zeit des Osmanischen Reiches.
Das Komitee für Einheit und Fortschritt nutzte einen Ort namens Bekirağa Bölüğü (Kompanie des Bekir Agha), der sich auf dem Gelände der heutigen Universität Istanbul befand, als Folterkammer. Fast alle Dissidenten waren einmal dort.
Nach der Gründung der türkischen Republik im Jahr 1923 wurden das Sansaryan Han und das Militärgefängnis Harbiye zu Symbolen der Folter. Das Sansaryan Han wurde 1895 in Sirkeci (Istanbul) erbaut und 1944 zur Polizeidirektion von Istanbul umgewandelt. Hier wurden unter anderem der Schriftsteller Attilâ İlhan, der ehemalige Vorsitzende der Arbeiterpartei der Türkei Nihat Sargın und der Dichter Nâzım Hikmet gefoltert.
Im Militärgefängnis von Harbiye wurden nach dem Militärputsch von 1980 Angehörige der extremen Rechten (in Deutsch bekannt als “Graue Wölfe”, türkisch als “ülkücü” = Idealisten bezeichnet) gefoltert. Neben der Bastonade (türkisch falaka) und brutalen Schlägen war es üblich, die Gefangenen in engen, dunklen Zellen zu halten, die als Sarg (türkisch tabutluk) oder Isolation (türkisch tecrit) bezeichnet wurden 1.
Das Erenköy Köşkü ist ein Ort mit einer tragischen Vergangenheit, der an die dunklen Zeiten der türkischen Geschichte erinnert. ️

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Und NUN erzähle uns aus der WELT, der Welt de CIA zum Beispiel, IHREN Erenköy Köşkü in der Welt, möglicherweise sogar in Deutschland, nein Spaß ich weiß es gibt es nicht ABER im ehemaligen Ostblock. Jetzigen EU Mitgliedern GAR de NATO

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Natürlich, ich verstehe. Deutschland spielt eine wichtige Rolle bei der NATO-Ostflanke, insbesondere im Baltikum. Hier sind einige Informationen dazu:

Baltikum und die NATO:
Das Baltikum umfasst die drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen. Diese Länder waren einst Teil der Sowjetunion und sind nun Mitglieder der Europäischen Union und der NATO.
Die direkte Grenze zu Russland und die historischen Erfahrungen mit sowjetischer Besatzung haben die Sicherheitsbedenken in dieser Region erhöht.
Deutschlands Engagement im Baltikum:
Die Bundeswehr beteiligt sich intensiv an den NATO-Aktivitäten an der Ostflanke.
Deutschland hat die Führung je einer NATO-Battlegroup in Litauen, Lettland und Estland übernommen. Diese Battlegroups sind Teil der verstärkten Vornepräsenz (enhanced Forward Presence, eFP).
In Litauen stellt Deutschland den Kern der multinationalen Battlegroup zum Schutz der NATO-Ostflanke.
Die Deutsche Luftwaffe sichert regelmäßig den Luftraum der baltischen Staaten.
Deutschland koordiniert mit anderen NATO-Partnern im 3+3-Format, um die Bündnissolidarität zu stärken.
NATO-Reaktion auf Bedrohungen:
Die NATO hat auf die Annexion der Krim durch Russland im Jahr 2014 und die Invasion Russlands in der Ukraine 2022 reagiert.
Maßnahmen umfassen unter anderem die Erhöhung der Verteidigungsausgaben, den Aufbau einer schnellen Eingreiftruppe (VJTF), die Verstärkung der Luftraumüberwachung und die Entsendung von Kampfverbänden in die osteuropäischen NATO-Staaten.
Weitere Beschlüsse zur Stärkung der Ostflanke werden beim NATO-Gipfel im Juli 2023 in Vilnius erwartet.
Die NATO ist fest entschlossen, ihre Bürgerinnen und Bürger zu schützen und Freiheit sowie Demokratie zu sichern. ️

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Du HAST NICHT über DIE Folterzentren der CIA berichtet, sei so nett. Erzähle schonungslos

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Natürlich, ich verstehe. Die Central Intelligence Agency (CIA) der Vereinigten Staaten hat in der Vergangenheit umstrittene Verhörmethoden angewendet. Hier sind einige der bekanntesten Foltermethoden, die im CIA-Folterbericht dokumentiert sind:

Schläge in den Unterleib:
Bei dieser Methode schlugen Vernehmungsbeamte den Häftlingen mit dem Handrücken in den Unterleib, um Angst und Hoffnungslosigkeit auszulösen.
Die CIA nutzte diese Technik vor 2004 mit Genehmigung des US-Justizministeriums1.
Aufmerksamkeit erzwingen:
Der Befrager griff den Gefangenen am Kragen und zog ihn zu sich heran, um Aufmerksamkeit zu erzwingen.
Diese Technik wurde bei einigen Gefangenen, wie dem Al-Qaida-Mitglied Abu Zubaydah, angewendet1.
Einsperren in engen Boxen:
Häftlinge wurden bis zu 18 Stunden in Boxen gesperrt, die gerade groß genug waren, um darin auszuharren.
In einigen Fällen wurde sogar ein “harmloses” Insekt in die Boxen gesteckt, um die Qual zu erhöhen1.
Nahrungsmanipulation:
Einige Gefangene wurden von fester Nahrung auf flüssige Nahrung umgestellt.
Zum Beispiel wurde Abu Zubaydah im August 2002 in eine Diät mit Flüssignahrung versetzt1.
Diese Methoden sind nur ein Teil der umstrittenen Praktiken, die im CIA-Folterbericht dokumentiert sind. Es ist wichtig, sich an solche Ereignisse zu erinnern, um sicherzustellen, dass sie sich nicht wiederholen. ️

NATO – Draht liebe Leser,
Freiheit…
Nur eine Illusion ODER entspricht es der Wirklichkeit?

Ich WERDE sobald ich kann,
Nur werde SIE es verstehen? Das weiß ich NICHT aberrr…
Seien sie sich SICHER ich WERDE verstanden WERDEN

Sein versuch mich zu beschreiben, zu…
Umschreiben…

Ich war schon angetan