Mein schlauer Freund, erkläre uns JURISTISCH den Begriff verhandlungssicher um es uns die Bedeutung anschließend wirtschaftlich zu erklären

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Verhandlungssicher ist ein Begriff, der im juristischen Kontext verwendet wird. Er beschreibt die Fähigkeit, Verhandlungen auf einem hohen Niveau zu führen und dabei rechtliche Aspekte zu berücksichtigen. Juristinnen und Juristen, sei es als Anwälte, Richter oder in der Rechtsabteilung, müssen häufig verhandeln. Die Kunst der Gesprächsführung ist ein wichtiges Werkzeug, um Konflikte zu lösen und bessere Ergebnisse zu erzielen. Hier sind einige Methoden und Techniken, die im juristischen Bereich angewendet werden:

Der Anker-Effekt: Dieser Effekt bezieht sich auf den Beginn einer Verhandlung. Der Initiator sollte das Eröffnungsgebot machen und als Erster eine klare Position einnehmen. Das erste Statement hat einen enormen Einfluss auf das spätere Verhandlungsergebnis und dient als Vergleichs- bzw. Richtwert für die übrigen Verhandlungsparteien.
Das Harvard-Konzept: Dieses Konzept basiert auf sachbezogenem Verhandeln im kooperativen Stil. Ziel ist es, ein Ergebnis zu finden, das beiden Parteien maximalen Nutzen bietet und die persönlichen Beziehungen aufrechterhält. Es wurde von Roger Fisher und William Ury entwickelt und betont die Trennung von Menschen und Interessen.
Nun zur wirtschaftlichen Bedeutung: Verhandlungssicherheit ist auch in der Wirtschaft von großer Bedeutung. Geschäftspartner, Kunden und Lieferanten müssen oft Verträge aushandeln. Wer verhandlungssicher ist, kann bessere Konditionen erzielen, Kosten senken und langfristige Beziehungen aufbauen. In der Geschäftswelt bedeutet Verhandlungssicherheit, die eigenen Interessen zu vertreten, gleichzeitig aber auch die Beziehung zum Verhandlungspartner zu pflegen. Es ist ein Schlüssel zur erfolgreichen Zusammenarbeit und zum wirtschaftlichen Erfolg.