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„Auf dem Weg zur „Kriegswirtschaft“?
Laut Gesetz kann die Regierung sowohl Lagerbestände wie Produktionsmittel mit Beschlag belegen als auch das entsprechende Betriebspersonal zwangsverpflichten. Das gilt nicht nur für die eigentlichen Rüstungskonzerne wie MBDA, Thales, Dassault und Nexter, sondern auch für ihre quasi zivilen Zulieferbetriebe.
In Paris schlägt Lecornus Ankündigung seit nun einer Woche anhaltend hohe Wellen. Der Vorsitzende des außen- und verteidigungspolitischen Ausschusses im Senat, Cédric Perrin, musste seinerseits klarstellen, dass Frankreich mit dieser Ankündigung „nicht auf die Kriegswirtschaft umgestellt“ habe. Solange keine Requirierung angeordnet sei, könne man nicht davon sprechen. Staatspräsident Emmanuel Macron hatte in den vergangenen Wochen den in Putins Reich längst umgesetzten Begriff „Kriegswirtschaft“ seit dem russischen Angriff auf die Ukraine 2022 immer wieder verwendet, aber ohne konkret zu werden.

Lecornus Drohung scheint fürs Erste ein Versuch, die Rüstungsindustrie aus ihrem bisherigen Trott aufzurütteln. Es fehle momentan vor allem an Luftabwehrraketen des Typs „Aster“, – und zwar für die Entsendung in die Ukraine genauso wie für den eigenen Bedarf. Diese Defensivwaffen werden in Frankreich und Italien vom Rüstungskonzern MBDA hergestellt. Die derzeitige Produktionsdauer beträgt mehr als drei Jahre.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/der-%C3%A9lys%C3%A9e-droht-den-waffenschmieden/ar-BB1kTc45?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=b33aa6798ad6445d923904ef20152752&ei=23

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Ich „kann nicht“
Sie WOLLEN ES, auch mit den Insolvenzen…
Geht es weiter.

Hier wie dort,
Überall…
Das wird noch was

DAS mit den „Kurden“
DIE…
Welt „Nachrichten“

MUSS mich auskotzen, NUR…
Was dann?