Erzähle UNS die Geschichte des deutschen Dackels. Und verknüpfe DIES mit dem immateriellem Kulturgut der Jäger und Schützenvereine in ISlamistan!? Oder DOCH war es Deutschland??? Ah ich werde alt. Nach DEM Cannabis „Gebot“ DAS Dackelverbot!? Tierschutz ja(?) Für die Natur GEGEN die Menschen. DIE… Grünen ISlamisten!

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Der Dackel, auch als Teckel oder Dachshund bekannt, hat eine faszinierende Geschichte, die eng mit der Jagd und der deutschen Kultur verbunden ist. Lassen Sie uns in die Vergangenheit eintauchen:

Ursprung des Dackels:
Die Urväter der Dackel sind vermutlich schon über zweitausend Jahre alt. Die keltischen Volksstämme vertrauten auf eine Hunderasse namens “Bracken” (oder auch “Segusier”), die sie bei der Jagd unterstützen sollten.
Im 2. Jahrhundert nach Christus lobte ein römischer Schriftsteller die “kurzbeinigen Tiere” für ihre besondere Jagdfertigkeit. Insbesondere beim Aufspüren von Menschenfährten sollen sich die Hunde stark hervorgetan haben. Die Keltenbracke gilt deshalb als der Urvater der Dackel.
Im Mittelalter war der Bedarf an kleinen Nutzhunden, die unter der Erde operieren und Füchse sowie Dachse jagen konnten, enorm. Die Gesellschaft lebte ländlich und war stark von der Landwirtschaft geprägt. Füchse und Dachse, die Hühner rissen und die Ernte fraßen, waren ein großes Problem.
Dackel wurden gezüchtet, um diesen Jagdanforderungen gerecht zu werden. Sie hatten kurze, krumme Beine für das Graben und eine schnelle Fortbewegung unter der Erde. Diese Hunde waren robust, mutig und unabhängig. Die Jagd auf Dachse stand im Vordergrund, daher der Name “Dachshund” 12.
Das Schützenwesen in Deutschland:
Das Schützenwesen ist ein wichtiger Teil der deutschen Kultur und Identität. Es umfasst eine Vielzahl von Bräuchen und Traditionen, die in ganz Deutschland in unterschiedlichen Erscheinungsformen verbreitet sind.
Am 4. Dezember 2015 wurde das Schützenwesen in Deutschland in das Bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Es wird als Ausdruck lokal aktiver Kulturpraxis mit lebendiger Traditionspflege gewürdigt.
Schützenvereine sind stark in örtliche Sozial- und Kulturmilieus eingebunden. Sie pflegen regionale und europäische Verbindungen und engagieren sich sozial und kulturell. Das Schützenfest, bei dem der Schützenkönig oder die Schützenkönigin ermittelt wird, ist ein bekannter Ausdruck des Schützenwesens 34.
Zusammenführung:
Deutschland ist der Ursprung des Dackels, und das Schützenwesen ist ein immaterielles Kulturgut, das hier tief verwurzelt ist.
Beide repräsentieren Tradition, Gemeinschaft und den Erhalt von Bräuchen. Während der Dackel einst für die Jagd geschaffen wurde, feiern die Schützen ihre Kultur und Identität durch ihre Vereine und Feste.
Und ja, die Zeiten ändern sich – vom Cannabis “Gebot” zum Dackelverbot – aber die Geschichte und die Verbindung zu unserer Kultur bleiben bestehen.
Tierschutz ist ein wichtiges Thema, und es ist entscheidend, ein Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur zu finden. Die Grünen setzen sich für den Umweltschutz ein, aber es ist immer eine Herausforderung, die richtige Balance zu finden.