DIE anatolische Toleranz JA waren die Osmanen schon IMMER Türken? NEIN!

WER…
SEINE Muttersprache verleugnet KANN NICHT…
Irgendwas SEIN!

Was WILL ich sagen, worum geht es?

Später




„Das Anatolisches Muslimentum, die Toleranz und der Pluralismus

Die UNESCO erklärte im Jahre 1995, dass die Toleranz jenen Schlussstein darstelle, welcher die Menschenrechte, den Pluralismus (auch den kulturellen Pluralismus), die Demokratie und den Rechtsstaat zusammenhält.[50] Die ihr dabei zugesprochene Bedeutung beinhaltet Respekt, Akzeptanz und Anerkennung. Entsprechend der Erklärung befinden sich auch in den Leben und Lehren der Pioniere des Anatolischen Muslimentums inhaltsgleiche Auffassungen. Aus dem Makālāt des Hacı Bektasch Veli ist zum Beispiel zu entnehmen, dass „das Nicht-Tadeln der zweiundsiebzig Milleḫ[51]“ zu einem Gebot erhoben wurde. Mevlānā Dschalāleddīn er-Rūmī brachte die Anerkennung der Kulturen mit dem Satz „der eine Fuß meines Zirkels stützt auf der Scherīʿah, und mein zweiter Fuß durchwandert die zweiundsiebzig Milleḫ“[52] zum Ausdruck. Yunus Emre zufolge gilt: „Wer die zweiundsiebzig Milleḫ nicht als eine Einheit betrachtet, ist in Wirklichkeit ein Widersacher, auch wenn er als ein Heiliger angesehen wird.[53]“ In einem anderen Vers sagt Yunus Emre: „Hast einmal zerstört ein Herz, gilt dein Ṣalēḫ-Gebet nimmer mehr, weder Hand noch Gesicht – nein, auch die zweiundsiebzig Milleḫ machen diese nicht mehr rein.“[54]“



„Schluss

Abschließend will gesagt werden, dass die vielfältigen und menschlich bedingten Verständnisse des einen Islām zum einen die Einheit und zum anderen die daraus erschlossene Vielfalt zum Ausdruck bringen. Dieser Logik folgend führen Aussagen wie „es gibt nicht nur den einen Islām“ und „es gibt nur ein Islām-Verständnis“ ad absurdum. Positiv formuliert gilt, dass es nur einen Islām und viele aus ihr erschlossene Islām-Verständnisse gibt. Anders gesagt sind die vielfältigen Islām-Verständnisse, die aus der Einheit erschlossene Vielfalt. Ungeachtet dessen, dass die Vielfältigkeit erst durch ein Toleranz- bzw. Pluralismusdenken möglich ist, stellt sich die Frage, ob und welches der hervorgegangenen Verständnisse selbst ein Toleranz- bzw. Pluralismusdenken zulassen. Um dieser Antwort gerecht werden zu können, müssten vorhandenen Islām-Verständnissen nachgespürt und dessen Konzepten nachgegangen werden. Diesem Anliegen entsprechend wurde in diesem Artikel, mit der Begründung des Begriffes Muslimentum und der Thematisierung des Anatolischen Muslimentum, als eine verwirklichte Form bzw. als ein Verständnis des Islām, nachgegangen.“

https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/texte/1143.html

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Ich WÜRDE

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Auch DAS vor Jahrzehnten DIE Konferenz die Referentin!

Ich WÜRDE sie ALLE,
Denken SIE AN MEINE FRAGEN an die…
KI, ja es GEHT UM MEHR.

WERDE…
Aber NICHT heute