Erkläre UNS DAS Phänomen, DAS NATUR Phänomen El Niño. Auch das es NICHTS mit dem „klimawandel“ zutun hat. Wann wurde es erkannt und definiert. Welche Auswirkungen hat es. Unddd neuste wissenschaftliche Erkenntnis, das es dieses Jahr NICHT so zum tragen kommen WIRD wie es erwartet war

El Niño, ein faszinierendes Naturphänomen, beeinflusst das ozeanografisch-meteorologische System des äquatorialen Pazifiks. Lassen Sie uns in die Tiefen dieses Phänomens eintauchen:

Was ist El Niño?
El Niño (spanisch für “der Junge” oder “das Kind”) bezeichnet das Auftreten ungewöhnlicher, nicht zyklischer, veränderter Meeresströmungen im äquatorialen Pazifik. Es ist Teil des El Niño-Southern Oscillation (ENSO)-Systems.
Dieses Phänomen tritt in unregelmäßigen Abständen von durchschnittlich etwa vier Jahren auf.
Der Name stammt von peruanischen Fischern, die den Effekt aufgrund der dadurch ausbleibenden Fischschwärme wirtschaftlich zu spüren bekommen. Er bezieht sich auf das neugeborene Jesuskind, dessen Geburt zu Weihnachten gefeiert wird, wenn El Niño auftritt.

Ablauf von El Niño:
Normalerweise beträgt die Wassertemperatur im Pazifik vor Indonesien zur Weihnachtszeit 28°C, während sie vor der Küste Perus nur 24°C beträgt.
Durch die Passatwinde kommt es vor Peru zum Auftrieb von kühlem Wasser aus den Tiefen des Ozeans. Dieser Auftrieb ist Teil des Humboldtstroms vor der Küste Südamerikas.
Bei El Niño kommt es zu einem geringeren Auftrieb durch die schwächeren Passatwinde. Dadurch wird der kalte Humboldtstrom allmählich schwächer und kommt zum Erliegen.
Das Oberflächenwasser vor der Küste Perus erwärmt sich so sehr, dass die obere Wasserschicht nicht mehr mit dem kühlen und nährstoffreichen Tiefenwasser durchmischt wird. Dies führt zum Absterben des Planktons und zum Zusammenbruch ganzer Nahrungsketten.
Außerdem führen die größeren Mengen verdunstenden Wassers vor der südamerikanischen Pazifikküste zu sehr starken Regenfällen an der Westseite der Anden, die zu Hangrutschungen und Überschwemmungen der Abflussgewässer führen.
Fernwirkungen von El Niño:
El Niño beeinflusst die Wettermuster auf drei Vierteln der Erde.
Es führt zu:
Starken Regenfällen in Teilen Südamerikas.
Dürren in Australien und Indonesien.
Veränderungen der Meeresströmungen und des Zirkulationssystems der Atmosphäre.

Häufigkeit und Geschichte:
Historisch gesehen gab es dramatische Auswirkungen, wie z. B. 1982-1983 und 1997-1998.
Neuere Beobachtungen zeigen Trends seit 2000 und das außergewöhnliche Ereignis von 2015/2016.
Für 2023 wird erwartet, dass El Niño nicht so stark auftreten wird wie erwartet.
El Niño ist ein faszinierendes Phänomen, das die Weltwetterlage beeinflusst und weitreichende Konsequenzen hat. Es ist wichtig zu verstehen, dass es unabhängig vom Klimawandel auftritt, aber dennoch eine bedeutende Rolle in unserem globalen Klimasystem spielt.

DIE Kunstbanausen wollen WIEDER…
Lasst mich NICHT aufdrehen
Ich HABE NICHT weiter gebohrt,
Leute…
Macht MICH NICHT „verrückt“

Ist WIE mit der … mit der …
Fiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Siiiiiiiiiiiiiiiiiiiii