EBEN ein „General“ AD „sie tun das natürlich nicht, weil die Ukraine eine“ ACHTUNG „Demokratie ist“

Im Rahmen DER Putin Rede

So gegen 11:10 – 11:15 müsste es gewesen sein als er das sagte…
ICH HABE es dokumentiert DAS SIE KEINE Demokratie IST,
Ich HABE ES DOKUMANTIERT…
Zwangs Rekrutierung…
Auch wie die „Männer“ scharrenweise davonlaufen um NICHT in den Krieg…
All DAS habe ich.

Abgesehen davon,
WAS HAT…
Kriegsdienst und Demokratie miteinander zu tun?
Der Krieg…
HAT sein eigenes Rechtssystem seine eigene Logik

WO DAS gesendet wurde?
Na wo schon?
Auf den Welt „Nachrichten“

Sie
WAS HAT… Kriegsdienst und Demokratie miteinander zu tun

Copilot
Kriegsdienst und Demokratie sind auf vielfältige Weise miteinander verbunden. Lassen Sie uns einige Aspekte betrachten:
1. Demokratisches Selbstverständnis und Bürgerpflichten:
o In einer Demokratie haben Bürger das Recht und die Pflicht, ihre wohlerworbenen Rechte und ihre staatliche Verfassung zu verteidigen. Die Wehrpflicht wurde oft als ein “legitimes Kind der Demokratie” betrachtet, da sie Bürger dazu aufforderte, sich aktiv für das Gemeinwesen zu engagieren.
o Der Begriff “Zivilgesellschaft” betont die Idee der Partizipation, Selbstverpflichtung und Selbstorganisation. Wehr- und Zivildienst galten als Ausdruck von bürgerschaftlichem Engagement und sozialer Integration.
2. Wehrpflicht und Gewalt im Alltag:
o Durch den Wehrdienst bricht die Gewalt in das Leben der Wehrpflichtigen ein. Sie werden mit militärischer Ausbildung und Waffen konfrontiert.
o Die Wehrpflicht war ein Scharnier im Verhältnis zwischen Militär und Zivilgesellschaft. Mit ihrer Aussetzung wurde eine langjährige Institution vorerst auf Eis gelegt.
3. Veränderungen nach dem Ende des Ost-West-Konflikts:
o Die Idee der Landesverteidigung durch große Wehrpflichtarmeen hatte sich überlebt. Moderne Kriege erfordern gut ausgebildete Spezialisten, die länger als nur wenige Monate ausgebildet werden müssen.
o Wehrpflichtige sind für moderne Kriege nicht mehr geeignet.
4. Trennung von Militär und Zivilgesellschaft:
o Die Wehrpflicht war ein Bindeglied zwischen diesen beiden Bereichen. Ihre Aussetzung wirft Fragen auf, wie die Beziehung zwischen Militär und Zivilgesellschaft gestaltet werden sollte.
Insgesamt ist die Verbindung zwischen Kriegsdienst und Demokratie komplex und vielschichtig. Die Wehrpflicht hat historisch eine wichtige Rolle gespielt, aber ihre Abschaffung spiegelt die veränderten Anforderungen und Werte unserer Gesellschaft wider1.