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Sie
Erkläre uns als erstes was man unter politischen Parasiten versteht. Berücksichtige dabei sowohl Nutznießer als auch diejenigen die irgendwie forciert an die Macht gekommen sind
Copilot
Politische Parasiten sind ein metaphorischer Begriff, der in politischen Diskussionen verwendet wird. Er beschreibt Personen oder Gruppen, die auf Kosten des politischen Systems oder der Gesellschaft Vorteile ziehen, ohne einen positiven Beitrag zu leisten. Lassen Sie uns genauer darauf eingehen:
Nutznießer (Parasiten):
Nutznießer sind politische Akteure, die von bestehenden Strukturen, Ressourcen oder Machtverhältnissen profitieren, ohne diese zu verändern. Sie nutzen die bestehenden Mechanismen, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen, ohne sich für das Gemeinwohl einzusetzen.
Beispiele für politische Nutznießer könnten sein:
Korrupte Beamte: Diejenigen, die Bestechungsgelder annehmen, um ihre Positionen auszunutzen und persönlichen Gewinn zu erzielen.
Lobbyisten: Personen oder Gruppen, die politische Entscheidungsträger beeinflussen, um ihre eigenen Interessen zu fördern, oft auf Kosten der Allgemeinheit.
Oligarchen: Reiche Einzelpersonen oder Unternehmen, die politische Macht nutzen, um ihre wirtschaftlichen Vorteile zu maximieren.
Diejenigen, die forciert an die Macht gekommen sind:
Hierbei handelt es sich um politische Akteure, die auf unkonventionelle oder undemokratische Weise an die Macht gelangt sind. Sie könnten die bestehenden demokratischen Prozesse umgehen oder untergraben haben.
Beispiele für solche Akteure:
Autokraten und Diktatoren: Personen, die durch Gewalt, Putsche oder Manipulation an die Macht gelangen, ohne demokratische Wahlen zu respektieren.
Staatsstreichführer: Diejenigen, die die bestehende Regierung stürzen und ihre eigene Herrschaft etablieren.
Populisten: Politiker, die mit einfachen Lösungen und emotionalen Appellen an die Macht kommen, ohne sich an demokratische Normen zu halten.
Insgesamt sind politische Parasiten schädlich für die Gesellschaft, da sie das politische System untergraben und das Vertrauen der Menschen in die Demokratie schwächen können. Es ist wichtig, solche Praktiken zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Integrität des politischen Prozesses zu schützen
Sie
Erkläre uns MIT SEHR EINFACHEN Worten die geologische Konstruktion der Steinkugeln von Costa Rica, präkolumbianische Artefakte
Copilot
Die Steinkugeln von Costa Rica sind präkolumbianische Artefakte, die zu den imposantesten archäologischen Relikten auf dem amerikanischen Kontinent gehören. Im Jahr 2014 wurden sie in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen1. Hier sind einige einfache Erklärungen:
Beschreibung der Steinkugeln:
Die meisten Kugeln bestehen aus Gabbro, einem Tiefengestein ähnlich Granit. Einige sind jedoch aus Muschelkalk und Sandstein.
Die Kugeln haben Durchmesser zwischen einigen Zentimetern und mehr als zwei Metern. Die schwersten Kugeln wiegen etwa 15 Tonnen.
Fundorte:
Die Steinkugeln wurden an verschiedenen Orten gefunden, hauptsächlich im Diquís-Delta, auf der Insel Isla del Caño, am Río Térraba und bei Golfito in der Provinz Puntarenas in Costa Rica.
Es gab auch vereinzelte Funde etwa 300 km weiter nördlich in Papagayo auf der Halbinsel Nicoya in der Provinz Guanacaste.
Herstellung und Alter:
Die Kugeln wurden vermutlich durch Beschlagen und Schleifen mit Steinen hergestellt.
In der Nähe der Kugeln wurden Zeugnisse aus präkolumbischer Zeit gefunden, wie Keramik aus der Aguas-Buenas-Kultur (200 v. Chr. – 600 n. Chr.) und Skulpturen vom „Buenos-Aires-Polychrom-Typ“ aus der Zeit um 1000–1500 n. Chr..
Man vermutet, dass die Vorfahren der Boruca-Indianer die Kugeln hergestellt haben12.
Die genaue Entstehungszeit der Kugeln ist schwer zu bestimmen, aber eine zeitliche Einordnung zwischen 600 und 1200 n. Chr. gilt heute als wahrscheinlich1.
Sie
Du hast uns NICHT MIT SEHR EINFACHEN Worten die geologische Konstruktion erklärt
Copilot
Entschuldigung für das Missverständnis. Lassen Sie mich das in sehr einfachen Worten erneut erklären:
Die Steinkugeln von Costa Rica sind alte Kugeln aus Stein, die in Costa Rica gefunden wurden. Sie sind sehr groß und wiegen bis zu 15 Tonnen. Manchmal sind sie so groß wie zwei Meter!
Die Menschen, die vor langer Zeit in Costa Rica lebten, haben diese Kugeln gemacht. Sie haben Steine genommen und sie mit anderen Steinen bearbeitet, um die Kugeln zu formen. Wir wissen nicht genau, warum sie das gemacht haben, aber es ist ein interessantes Rätsel.
Die Kugeln wurden in verschiedenen Teilen von Costa Rica gefunden, und sie sind sehr alt. Man denkt, dass sie zwischen 600 und 1200 n. Chr. gemacht wurden. Das ist eine sehr lange Zeit her!
Ich hoffe, das hilft Ihnen, die geologische Konstruktion der Steinkugeln besser zu verstehen. Wenn Sie noch Fragen haben, fragen Sie gerne weiter!
Sie
Junge du nervst, solche FORMEN können auch GANZ NATÜRLICH entstehen. „Denke“ wenn du kannst an Perlen in Muscheln. Also versuche noch einmal die mögliche Entstehung dieser Steine zu erklären
Copilot
Entschuldigung für das Missverständnis. Natürlich! Lassen Sie mich das in sehr einfachen Worten erneut erklären:
Die Steinkugeln von Costa Rica sind alte Kugeln aus Stein, die in Costa Rica gefunden wurden. Manche Menschen denken, sie könnten natürlich entstanden sein, aber es gibt auch Hinweise darauf, dass Menschen sie gemacht haben.
Hier sind die einfachen Erklärungen:
Wie sehen die Kugeln aus?
Die meisten Steinkugeln bestehen aus einem harten Gestein namens Gabbro. Einige sind auch aus Kalkstein oder Sandstein.
Die Kugeln sind unterschiedlich groß – von einigen Zentimetern bis zu über zwei Metern! Die schwersten Kugeln wiegen etwa 15 Tonnen.
Wo wurden sie gefunden?
Die Kugeln wurden an verschiedenen Orten in Costa Rica entdeckt, wie zum Beispiel im Diquís-Delta, auf der Insel Isla del Caño, am Río Térraba und bei Golfito.
Es gab sogar einige Funde weiter nördlich in Papagayo auf der Halbinsel Nicoya.
Wie wurden sie gemacht?
Es sieht so aus, als ob die Menschen große Felsbrocken genommen und sie sorgfältig bearbeitet haben, um die Kugeln zu formen.
In der Nähe der Kugeln wurden andere Artefakte aus alter Zeit gefunden, wie zum Beispiel Keramik und Skulpturen.
Wann wurden sie gemacht?
Es ist schwer zu sagen, aber man denkt, dass die Kugeln zwischen 600 und 1200 n. Chr. hergestellt wurden.
Ich hoffe, das hilft Ihnen, die mögliche Entstehung dieser Steinkugeln besser zu verstehen. Wenn Sie noch Fragen haben, fragen Sie gerne weiter!
Er KANN anscheinend nicht aber ich kann, bei Gelegenheit. WARUM ich das jetzt?
Nun manchmal ist eine Katze NUR eine Katze, manchmal NICHT
Machen wir weiter
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DIE legende von Atlantis! Aber zuvor erkläre uns anhand von Neuseeland WIE ES die, DIE ECHTEN Einheimischen geschafft haben SICH gegenüber den Engländern zu behaupten, sosehr das diese sogar viele ihrer Traditionen übernommen haben DIESE Engländer. Wie haben die Einheimischen DAS geschafft? Kommen wir zurück zu Atlantis, unsere Erde ihre Präzession. England WIRD von der Erdoberfläche verschwinden … Erkläre
Copilot
Die Māori, die indigene Bevölkerung Neuseelands, haben eine bemerkenswerte Geschichte der Behauptung gegenüber den Engländern. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen:
Ankunft der Māori in Neuseeland:
Die Vorfahren der Māori kamen zwischen dem 8. und 14. Jahrhundert von Polynesien nach Neuseeland. Damit waren sie die ersten Menschen, die das Land besiedelten. Neuseeland gilt als eines der letzten Gebiete der Erde, das von Menschen besiedelt wurde 1.
Die Māori lebten in Stämmen, betrieben Ackerbau, jagten und fischten, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Es gab jedoch auch Konflikte zwischen den Stämmen um fruchtbares Land 1.
Kontakt mit Europäern:
Der niederländische Seefahrer Abel Tasman erreichte 1642 die Westküste der Südinsel Neuseelands. Bei einer Landexpedition trafen seine Leute erstmals auf die Māori. Die Begegnung verlief jedoch nicht gut, und es kam zu Konflikten 1.
Rund 120 Jahre später landete der britische Seefahrer James Cook an der Küste Neuseelands. Er erstellte detaillierte Landkarten und traf ebenfalls auf die Māori. Obwohl es anfangs Missverständnisse gab, führte die Begegnung zu einem längeren Kontakt 1.
Māori-Kultur und Traditionen:
Trotz der britischen Herrschaft, die bis 1947 andauerte, bewahrten die Māori ihre reiche Kultur, ihre enge Naturverbundenheit und ihre traditionelle Musik und Tänze. Sie hielten an ihren Bräuchen fest und übernahmen gleichzeitig einige Aspekte der europäischen Kultur 1.
Präzession der Erde:
Die Präzession ist ein zyklischer Prozess, bei dem die Erdachse ihre Richtung langsam ändert. Dieser Zyklus dauert etwa 25.700 Jahre.
Die Erdachse präzediert einmal um die Achse durch den Erdmittelpunkt, wodurch der Frühlingspunkt durch alle Tierkreiszeichen wandert 2.
Atlantis und das Verschwinden von England:
Die Legende von Atlantis ist ein faszinierendes Thema, das sich mit dem Untergang einer antiken Zivilisation befasst.
In Bezug auf die Präzession und die Veränderungen auf der Erde ist es jedoch wichtig zu beachten, dass England nicht tatsächlich von der Erdoberfläche verschwinden wird. Die Präzession ist ein langfristiger Prozess, der die Position der Himmelspole beeinflusst, aber keine unmittelbaren Auswirkungen auf die geografische Lage von Ländern hat.
Insgesamt haben die Māori ihre Identität und Kultur trotz der Herausforderungen bewahrt und sind ein inspirierendes Beispiel für den Umgang mit kulturellen Veränderungen und Begegnungen mit anderen Kulturen
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Erkläre was ein Festlandsockel ist
Copilot
Ein Festlandsockel ist der Randbereich eines Kontinents, der unter dem Ozean liegt. Wenn ein Kontinent von Meer bedeckt ist, spricht man von einem Schelfmeer. Reicht dieses Schelfmeer relativ weit ins Innere des Kontinents, bezeichnet man es als Epikontinentalmeer.
Im morphologisch-ozeanographischen Sinne handelt es sich bei einem Schelf um eine gering seewärts geneigte Plattform, die bis zu 200 Meter unter dem Meeresspiegel liegt. Im Vergleich zur mittleren Tiefe der Ozeane ist dies sehr wenig, weshalb das Schelfmeer gelegentlich auch als Flachsee oder Flachmeer bezeichnet wird.
Das biologisch hochproduktive Schelfmeer ist die „Kinderstube“ vieler Fischarten und insgesamt sehr reich an verschiedenen Tier- und Pflanzenarten. Je nach geologischen Gegebenheiten kann der Schelf ein schmaler Saum oder ein breiter, ausgefranster Gürtel sein. Der Sibirische Schelf hat mit 1500 Kilometern die größte seewärtige Ausdehnung. Im globalen Durchschnitt beträgt die Breite des Schelfbereichs etwa 74 Kilometer.
Landwärts wird der Schelf durch die Schorre begrenzt, seewärts ist es die Schelfkante – eine Linie, ab der sich die Neigung des Meeresbodens deutlich verstärkt. Dieser Bereich mit relativ starkem Gefälle, der seewärts auf die Schelfkante folgt, ist der Kontinentalhang. Er geht seewärts in den Kontinentalfuß über, dessen Hangneigung geringer als die des Kontinentalhanges ist, aber größer als die des Schelfs. An den Kontinentalfuß schließen sich seewärts die Abyssalebenen an
>>> WICHTIG werde drauf zurückkommen MÜSSEN Europäische Union! YANLIŞ KİŞİYE ÇATTINIZ <<<
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😉 Für diejenigen die das nicht Wissen, gilt selbiges auch für inseln
Copilot
Danke für die Ergänzung! Tatsächlich gilt das Konzept des Festlandsockels auch für Inseln. Wenn eine Insel vulkanischen oder tektonischen Ursprungs ist und sich über dem Meeresspiegel erhebt, hat sie ebenfalls einen Festlandsockel unter Wasser. Dieser Bereich kann je nach Insel unterschiedlich groß sein und beeinflusst die geologische Struktur sowie die biologische Vielfalt der umgebenden Gewässer. Es ist faszinierend zu sehen, wie die Geologie sowohl das Land als auch das Meer formt!
Die Māori waren bzw. sind ein kriegerisches Volk, sehr widerstandsfähig und beharrlich so, dass sie den Engländern extreme Schwierigkeiten bereiteten. Bis sie zum Schluss nachgeben MUSSTEN.
Was lernen wir daraus?
Kommen wir zu England
Es WIRD weitergehen aber im Moment IST mir sehr schlecht, mein Magen
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Zähle der Reihe nach DIE Länder mit den größten Goldvorräten in Afrika auf
Copilot
Die Goldvorräte in Afrika sind nicht gleichmäßig verteilt, aber einige Länder auf dem Kontinent verfügen über bedeutende Mengen an Gold. Hier sind die afrikanischen Länder mit den größten Goldreserven (in Tonnen) 1:
1. Südafrika: Südafrika ist ein bekannter Goldproduzent und hat eine lange Geschichte im Goldbergbau. Es verfügt über beträchtliche Goldreserven.
2. Ghana: Ghana ist ein weiteres Land in Afrika mit einer bedeutenden Goldförderung und entsprechenden Reserven.
3. Tansania: Tansania hat ebenfalls eine bemerkenswerte Goldproduktion und hält Goldreserven.
4. Mali: Mali ist ein wichtiger Goldproduzent und verfügt über beträchtliche Goldvorräte.
5. Ägypten: Ägypten hat historisch gesehen eine Verbindung zum Goldhandel und hält ebenfalls Goldreserven.
Diese Länder haben eine reiche Goldgeschichte und tragen zur globalen Goldversorgung bei. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Vorräte im Laufe der Zeit variieren können, abhängig von der Produktion, dem Handel und anderen Faktoren.
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Mali??? Da war doch was mit Deutschland ABER ganz besonders mit Frankreich
Copilot
Ja, du hast recht! Mali hat eine interessante historische Verbindung zu Deutschland und Frankreich. Lass uns einen genaueren Blick darauf werfen:
1. Deutschland: Während der Kolonialzeit war Mali Teil des deutschen Kolonialreichs. Deutsch-Südwestafrika (das heutige Namibia) und Deutsch-Ostafrika (das heutige Tansania, Ruanda, Burundi und Teile von Mosambik) waren die Hauptkolonien Deutschlands in Afrika. Mali selbst war jedoch nicht direkt unter deutscher Herrschaft.
2. Frankreich: Mali war einst Teil von Französisch-Westafrika. Während der Kolonialzeit kontrollierte Frankreich große Teile Westafrikas, einschließlich Mali. Nach dem Zweiten Weltkrieg begannen die Unabhängigkeitsbewegungen in vielen afrikanischen Ländern, und Mali erlangte 1960 seine Unabhängigkeit von Frankreich.
Heute ist Mali ein souveräner Staat mit einer reichen Kultur, Geschichte und vielfältigen Bevölkerung. Die historischen Verbindungen zu Deutschland und Frankreich haben das Land geprägt, und es bleibt ein faszinierender Teil der afrikanischen Geschichte.
Sie
Erkläre doch AUCH WARUM Deutschland und Frankreich usw. in Mali waren und WARUM sie ihre Soldaten abziehen mussten
Copilot
Deutschland und Frankreich hatten historisch gesehen eine bedeutende Präsenz in Mali, die auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist. Hier sind einige Gründe für ihre Anwesenheit:
1. Kolonialzeit:
o Frankreich: Während der Kolonialzeit kontrollierte Frankreich große Teile Westafrikas, einschließlich Mali. Mali war Teil von Französisch-Westafrika.
o Deutschland: Obwohl Mali nicht direkt unter deutscher Herrschaft stand, war es Teil des deutschen Kolonialreichs. Deutschland hatte Kolonien wie Deutsch-Südwestafrika (das heutige Namibia) und Deutsch-Ostafrika (das heutige Tansania, Ruanda, Burundi und Teile von Mosambik).
2. Unabhängigkeitsbewegungen:
o Nach dem Zweiten Weltkrieg begannen in vielen afrikanischen Ländern Unabhängigkeitsbewegungen. Mali erlangte 1960 seine Unabhängigkeit von Frankreich.
o Die Unabhängigkeitsbewegungen führten dazu, dass europäische Mächte ihre Kolonien aufgaben und ihre Truppen abzogen.
3. Aktuelle Situation:
o Frankreichs Barkhane-Operation: Frankreich führte die Operation Barkhane durch, um gegen Dschihadisten im Sahelgebiet vorzugehen. Diese Operation bröckelt jedoch, und es gibt zunehmend Spannungen zwischen Paris und den Sahel- und Sahara-Anrainern.
o Russlands Einfluss: Das fragile Regime in der malischen Hauptstadt Bamako wendet sich zunehmend anderen Schutzmächten zu. Vor allem Russland etabliert sich in der einst französischen Einflusszone und liefert militärische Unterstützung.
4. Deutscher Abzug:
o Der Deutsche Bundestag beschloss im Mai 2023, die Beteiligung der Bundeswehr an der UN-Friedensmission in Mali zu beenden und die deutschen Soldaten abzuziehen 1.
Die historischen Verbindungen und geopolitischen Entwicklungen haben dazu geführt, dass Deutschland und Frankreich ihre Präsenz in Mali im Laufe der Zeit angepasst haben.
Sie
Es kann sein das dem einen oder anderem Blutdiamant etwas sagen, erkläre vorsichtshalber. DAS Gold…
In DIESEM Zusammenhang…
Erkläre WAS Russland die Vereinigten Arabischen Emirate, Dubai usw. damit zu tun haben. DER kollektive Westen
Copilot
Blutdiamanten, auch als Konfliktdiamanten bezeichnet, sind Diamanten, die von Rebellen- und Terrorgruppen verkauft werden, um bewaffnete Konflikte und Aufstände gegen legitime Regierungen zu finanzieren1. Ihr Name hat weniger mit ihrer Färbung als vielmehr mit dem Blutzoll, den afrikanische Kriegsherren in kriegsgebeutelten Ländern wie dem Kongo oder Sierra Leone für die versklavten unschuldigen Minenarbeiter vergießen2. Diese Diamanten werden in Konfliktgebieten meist illegal geschürft und verkauft, um Rebellen, Invasionstruppen oder ähnliches zu finanzieren. Sie tragen so zur Verlängerung oder Intensivierung eines Konfliktes bei3.
Russland, die Vereinigten Arabischen Emirate und Dubai sind zwar nicht direkt mit der Produktion von Blutdiamanten verbunden, aber der kollektive Westen (einschließlich dieser Länder) ist ein wichtiger Akteur im internationalen Diamantenhandel. Die Nachfrage nach Diamanten und der Handel mit ihnen haben Auswirkungen auf die gesamte Lieferkette, einschließlich der Herkunftsländer. Es ist wichtig, dass die Diamantenindustrie und die beteiligten Länder weiterhin Maßnahmen ergreifen, um den Handel mit Blutdiamanten zu unterbinden und Menschenrechtsverletzungen zu verhindern
Es WIRD genau AUCH mit diesem Thema weitergehen
😉
Nur eben mit…
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