WIR WERDEN noch sehen;
El mi yaman bey mi yaman?
NUR ein Çeyrek…
Ah jaaa, WEIL WICHTIG…
Tayyipistan UND DER Dollar…
5 Tayyip Cent…
Plus, von gestern auf heute…
NICHT schlecht!
DAS…
Vorherige…
Bahnhof???
🙂
Sie WERDEN,
ETWAS Gedult
*
Sie
Erkläre den begriff Inkohlung, gehe auf den Hammer Fund ein der im Sandstein gefunden wurde
Die Inkohlung ist der natürliche Prozess, durch den Kohle entsteht. Sie beginnt mit abgestorbenen Pflanzen, hauptsächlich Landpflanzen, die sich im Laufe von Jahrmillionen durch verschiedene Stadien wandeln. Lass uns die Phasen der Inkohlung genauer betrachten:
1. Biochemische Inkohlungsphase:
o Direkt nach dem Absterben der Pflanze setzt die biochemische Phase ein. In dieser Phase, die auch als Vertorfung bezeichnet wird, wandeln Pilze und Bakterien Zellulose und Lignin in Huminstoffe um.
o Durch kontinuierliches Ablagern neuer Pflanzenteile verdichtet sich der Torf und verliert Wasser. Mit zunehmender Versenkung des Torfs beginnt der Übergang in die geochemische Phase der Inkohlung1.
2. Geochemische Inkohlungsphase:
o Während die biochemische Phase bis zur Braunkohle hauptsächlich von Sauerstoffverarmung geprägt ist, gewinnen bei der Umwandlung in Steinkohle, Anthrazit und Graphit geochemische Faktoren an Bedeutung.
o Die Temperaturverhältnisse spielen eine entscheidende Rolle: Braunkohle kann bereits bei Temperaturen von 35 bis 80 °C entstehen, während Anthrazit mindestens 180 bis 245 °C benötigt1.
Der Hammer Fund, der im Sandstein entdeckt wurde, ist ein faszinierendes Beispiel. Dieser Hammer wurde in einem Stück Kohle gefunden, das aus dem Kohleflöz von London stammt. Die Entdeckung sorgte für Aufsehen, da sie Fragen zur Altertümlichkeit der Kohle und zur Inkohlung aufwarf. Obwohl einige Theorien besagen, dass der Hammer ein Artefakt aus der Kohlezeit ist, gibt es auch skeptische Ansichten. Die genaue Herkunft und das Alter dieses Hammers bleiben ein Rätsel, das weiterhin Forscher und Enthusiasten beschäftigt2.
Inkohlung ist ein faszinierendes Thema, das uns Einblicke in die geologische Geschichte der Erde gewährt. Von der Entstehung von Torf bis zur Bildung von Steinkohle und darüber hinaus – es ist erstaunlich, wie die Natur organische Materialien im Laufe der Zeit transformiert.
Sie
Normalerweise dauert es 140 millionen Jahre bis sich sowas bildet. versuche zu erklären das mit dem Hammer
Copilot
Inkohlung ist ein langwieriger Prozess, der über Millionen von Jahren abläuft. Lassen Sie uns den Hammer Fund im Zusammenhang mit der Inkohlung betrachten.
Der Hammer von London, der im Sandstein gefunden wurde, ist ein faszinierendes Artefakt. Dieser Hammer wurde in einem Stück Steinkohle entdeckt, das aus dem Kohleflöz von London, Texas stammt. Hier sind einige bemerkenswerte Punkte:
1. Alter der Kohle: Die Kohle, in der dieser Hammer gefunden wurde, ist etwa 300 Millionen Jahre alt und stammt aus dem Kohlezeitalter (Karbon) 12. Dieses Alter ist bemerkenswert, da es normalerweise viele Millionen Jahre dauert, bis sich Kohle bildet.
2. Ungewöhnlicher Fund: Der Hammer besteht aus Eisen und ist eindeutig ein von Menschenhand geschaffenes Werkzeug. Seine Entdeckung in einem so alten geologischen Kontext wirft Fragen auf.
3. Inkohlung und Zeit: Die Inkohlung von Pflanzenmaterial zu Kohle ist ein schrittweiser Prozess. Wenn wir die geologische Zeitskala betrachten, ist es erstaunlich, dass ein Artefakt wie der Hammer von London in einem so alten Kohleflöz gefunden wurde. Dies steht im Widerspruch zu unserem herkömmlichen Verständnis der Inkohlung und der Entstehung von Kohle.
4. Weitere Funde: Der Hammer von London ist nicht der einzige solche Fund. Ähnliche Artefakte wurden in verschiedenen Teilen der Welt entdeckt, darunter Metallvasen und andere Werkzeuge, die in Kohle eingeschlossen waren. Diese Funde sind für Geologen und Evolutionsanhänger herausfordernd, da sie die etablierte geologische Zeitskala infrage stellen.
Insgesamt ist der Hammer von London ein faszinierendes Beispiel dafür, wie die Natur und die Zeit organische Materialien verändern und Artefakte in unerwarteten Kontexten bewahren können. Es bleibt ein Rätsel, wie ein menschengemachter Hammer in einem so alten Kohleflöz landete, aber es regt zu weiteren Untersuchungen und Diskussionen an.
Sie
Erkläre die begriffe out of place artefact, auch OOPArts genannt
Ein Out-of-Place-Artefakt (OOPArt) ist ein Artefakt von historischem, archäologischem oder paläontologischem Interesse, das in einem ungewöhnlichen Kontext gefunden wurde und durch sein Vorhandensein in diesem Kontext die konventionelle historische Chronologie in Frage stellt123. Solche Artefakte können für die zu ihrer Zeit bekannte Technologie zu fortschrittlich erscheinen oder auf die Anwesenheit von Menschen zu einer Zeit hinweisen, als es noch keine Menschen gab. Andere Beispiele deuten auf einen Kontakt zwischen verschiedenen Kulturen hin, der mit dem herkömmlichen Verständnis für Geschichte nur schwerlich zu erklären ist.
Der Begriff “Out-of-Place-Artefakt” wird in der Grenzwissenschaft wie der Kryptozoologie, sowie von Befürwortern der Prä-Astronautik, von Junge-Erde-Kreationisten und paranormalen Enthusiasten verwendet. Er kann eine Vielzahl von Objekten beschreiben, von Anomalien, die von der etablierten Wissenschaft untersucht werden, über Pseudoarchäologie bis hin zu Objekten, die sich als Scherzartikel erwiesen haben oder für die es profane Erklärungen gibt.
Kritiker argumentieren, dass die meisten angeblichen OOPArts, die keine Fälschungen sind, das Ergebnis einer fehlgeleiteten Interpretation und eines Wunschdenkens sind. In einigen Fällen resultiert die Unsicherheit aus ungenauen Beschreibungen. Zum Beispiel ist der in Wolfsegg gefundene Eisenquader in Wirklichkeit kein perfekter Würfel, und auch die Klerksdorp-Kugeln sind nicht wirklich perfekte Kugeln. Die Eiserne Säule von Delhi soll “rostfrei” sein, hat aber in der Nähe ihrer Basis etwas Rost; ihre relative Korrosionsbeständigkeit ist auf Schlackeneinschlüsse zurückzuführen, die durch die Herstellungsbedingungen und Umweltfaktoren entstanden sind1.
Befürworter betrachten OOPArts als Beweis dafür, dass die Mainstream-Wissenschaft große Wissensbereiche entweder absichtlich oder aus Unwissenheit übersieht. Viele Autoren oder Forscher, die die konventionellen Ansichten über die menschliche Geschichte in Frage stellen, haben angebliche OOPArts verwendet, um ihre Argumente zu untermauern. Die Schöpfungswissenschaft stützt sich häufig auf angeblich anomale Funde in archäologischen Aufzeichnungen, um wissenschaftliche Chronologien und Modelle der menschlichen Evolution in Frage zu stell