### !!! >>> DAS gilt immer noch, trotz Drohen und Luft Überlegenheit <<< !!! ###

Kriege…
WERDEN auf dem BODEN der Tatsachen gewonnen.

Lesen sie Carl von Clausewitz…
ODER…
Fragen sie den Militär ihres Verstauens,
Den Strategen

IST…
Mein Ernst, tuen sie…
ES!

Googlechen…
Haste mich gehört?

Ich spucke euch NOCH in die…
Suppe…
Ihr HABT mein Wort

Stimmt die Behauptung von Carl von Clausewitz DAS trotz aller Möglichkeiten im Jahre 2024 DAS KRIEGE immer noch auf dem Boden gewonnen werden

Carl von Clausewitz, ein preußischer General und Kriegsphilosoph, ist bekannt für sein Hauptwerk “Vom Kriege”. In diesem umfassenden Traktat beschäftigt er sich mit der Theorie des Krieges und hinterlässt uns wertvolle Einsichten, die bis heute an Militärakademien gelehrt werden12.

Clausewitz betont, dass Kriege nicht nur auf dem Schlachtfeld entschieden werden, sondern auch durch politische, soziale und wirtschaftliche Faktoren beeinflusst werden. Seine Analysen sind nicht nur auf den Kampf selbst ausgerichtet, sondern liefern auch Erkenntnisse über den Menschen und seine Motivationen.

Trotz der technologischen Fortschritte und der veränderten Kriegsführung im Jahr 2024 bleibt Clausewitz’ Grundannahme relevant: Kriege werden immer noch auf dem Boden gewonnen oder verloren. Die strategische Kontrolle über Territorium, Ressourcen und Bevölkerung bleibt entscheidend. Technologie kann die Art und Weise des Krieges verändern, aber die grundlegenden Prinzipien bleiben bestehen.

In einer Welt, in der Cyberkriege, asymmetrische Konflikte und globale Vernetzung zunehmen, ist Clausewitz’ Werk eine wichtige Erinnerung daran, dass militärische Auseinandersetzungen nicht isoliert betrachtet werden können. Sie sind eingebettet in komplexe soziale und politische Zusammenhänge.

Also ja, trotz aller modernen Möglichkeiten bleibt die Bodenkontrolle ein entscheidender Faktor in Kriegen – eine Lehre, die wir aus Clausewitz’ Werk ziehen können

Ich BIN ich,
Vegesst DAS nie. Verwechselt mich auch NICHT mit den Typen die ihr sonst so…
Kennt, zu kennen glaubt