Mersi

Unbeschreibliche SCHMERZEN

Ihr WERDET Denken an meine Worte, die EU und der HANDY – Perso, hier MIT Fingerabdruck WIE ein Straf·tä·ter

DAS Schicksal ein jeden…
Verräters, sind wie Huren…
Nach getaner…
Lässt man sie fallen es seiden man wird noch zu was gebraucht.

Saget mir,
WARUM…
All dieses Leid, DER TOD…
Für was?

Jedes zehnte BABY in Gazza, IST…
Es „besser“ in Afrika, ja die Ukraine…
Die…
Die unschuldig SIND…
WARUM?

Haben Mensch NICHT SCHON GENUG…
Alltagssorgen?

80 Euro am Montag!
Ich bereue es schon, NEIN…
Gottseidank…
Habe immer „vorsichtig“ gelebt AUCH bin ich mit diesem und jenem gesegnet…
Also wenn ich anfange zu heulen wie ein Waschweib…

Was sollen DANN ERST die anderen machen?

Gottseidank…

Nein es „fehlt“ mir am baren…
DAS…
Geschäft WIEDER seit Tagen, heiß den Menschen geht es NICHT…
Gut.

Saget mir WARUM?

WENN ich alles veröffentlichen KÖNNTE…
Was ich wollte…
MÜSSTE…

Aber es geht nicht, kann NUR mit Worten…
Ohne es zu hinterlegen…
Mit belegen UNTERMAUERN so das es auch JEDER Idiot…
Versteht.

Wenn ich nur könnte wie ich wollte…
MÜSSTE

UND…
Sie HAT RECHT, halloooooooooooooo…
Aus 2019 aber wer versteht schon sie…
Geschweige denn mich?

„MAGAZIN AMNESTY CARTE BLANCHE
DIGITALE BÜRGERRECHTE STATT TECHNO-DIKTATUR
Von Adrienne Fichter. Erschienen in «AMNESTY – Magazin der Menschenrechte» vom August 2019

Wüsste man nicht besser Bescheid, würde man sich in einer Episode der Dystopie-Serie «Black Mirror» wähnen: Mark Zuckerberg hatte neulich die Eingebung, dass die Zukunft der Privatsphäre gilt. Auch die CEOs von anderen Datenkonzernen haben den Datenschutz als neues schützenswertes Gut entdeckt. Die Tech-Giganten, die uns die derzeit grössten Gefahren für die Demokratie eingebrockt haben, demonstrieren übereifrig ihren Selbstregulierungselan. Big Tech treibt den Diskurs um digitale Bürgerrechte voran. Plötzlich geloben alle Besserung, verschärften ihre Richtlinien und bauen Künstliche Intelligenzen (KI) zum Schutz vor Manipulationen.

Es zeichnet sich jedoch bereits jetzt ab, dass das Meiste davon «ethics washing» ist und kommerziellen Eigeninteressen dient. Je mehr Regelwerke existieren, desto eher wird die Konkurrenz ausgebremst. Denn an den datenbasierten Geschäftsmodellen möchten Zuckerberg & Co. ja dennoch festhalten.

In der Schweiz fehlt bislang eine aufgeklärte Debatte über digitale Technologien. Und auch das Bewusstsein, digitale Bürgerrechte überhaupt einzufordern. Bei der Initiative «Digital Switzerland» der Wirtschaftsverbände wird die Zivilgesellschaft nicht eingebunden. Das führt dazu, dass rechtsstaatliche und demokratiepolitische Aspekte komplett ausgeblendet werden. Das Feld darf jedoch nicht allein der Privatwirtschaft überlassen werden. Denn gerade wenn Google & Co. nach eigenen Gesetzen bestimmen, was Hassrede ist und was nicht, braucht es ein gesellschaftliches Korrektiv. Deswegen müssen wir unseren Grundrechten ein digitales Update verpassen. Zum Beispiel mit einem Auskunftsrecht über KI und einem Widerspruchsrecht gegenüber softwarebasierten Entscheidungen. Oft wissen wir nicht, wann KI und wann ein Mensch entscheidet. Dass es vielleicht ein Gesichtserkennungssystem war, das uns die Tür öffnete am Flughafen Zürich, und nicht ein Zollbeamter.

Das Credo, das uns die Konzerne im Silicon Valley glaubhaft machen wollen: Wir haben unsere Probleme im Griff und lösen sie gleich selbst. Wir sind Judikative, Exekutive und Legislative, verkörpert in einer einzigen Plattform und einem einzigen Unternehmen. Wer kontrolliert eigentlich die selbsternannten Regulatoren? In einer aufgeklärten digitalen Gesellschaft braucht es dringend eine Gewaltenteilung beim Einsatz von Technologien. Mit Expertengremien, Anlaufstellen und Korrektivinstanzen.

Wenn nur wenige Personen alle Formen der Macht auf sich vereinigen und sich selbst kontrollieren, ist das nicht nur unsaubere Corporate Governance. Sondern auch der erste Schritt zur Abschaffung der Demokratie. Hin zu einer reinen Techno-Diktatur.“

https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/magazin-amnesty/2019-3/digitale-buergerrechte-statt-techno-diktatur




Joh 6,46 Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.
Joh 6,47 Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben.
Joh 6,48 Ich bin das Brot des Lebens.
Joh 6,49 Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben.
Joh 6,50 So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben.
Joh 6,51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt.
Joh 6,52 Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Joh 6,53 Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Joh 6,54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Joh 6,55 Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Joh 6,56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.
Joh 6,57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
Joh 6,58 Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.
Joh 6,59 Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum lehrte.

https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/joh6.html
uibk?
Universität Innsbruck

Was ich ihnen damit sagen will?
Abwarten…
Sie WERDEN