Der IS hätte sich zum Anschlag bekannt

Liebe Kollegen ihr könnt vom Fach sein, NOCH SO GUT aber wenn ihr …

Danke,
HOFFE das die Leser es SEHR aufmerksam Lesen werden,
UND…
Verstehen was ich da sage.

Ich sehe BLUT…
SEHR VIEL BLUT…
Tränen…
Wenn es so weitergeht.

Mir IST kotzübel…
Übelkeit…
Und SCHMERZEN

Ich KANN NUR…
Hoffen…
Das ich mich irre

NEUE…
WAFFEN WERDEN entwickelt…
Ja auch mit KI…
Aberrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Es GIBT AUCH gutes, so die Fusionsenergie…
Science Fiction???

Warp-Antrieb

😉

„Die Sonne verabschiedet das Jahr 2023 mit der heftigsten Eruption seit 2017. Die Auswirkungen könnten auf der Erde zu spüren sein.

Frankfurt – Die Sonne wird immer aktiver und soll im Jahr 2024 ihr Aktivitätsmaximum erreichen. Entsprechend verhält sie sich – in den vergangenen Wochen und Monaten gab es immer wieder heftige Ausbrüche, die in Polarlicht auf der Erde resultierten. Am 31. Dezember 2023 um 20.55 Uhr (MEZ) wurde ein besonders heftiger Ausbruch der Sonne beobachtet, der als Eruption der Klasse X5.0 kategorisiert wurde. Der Ausbruch kam aus der Region 3536 auf der Sonne, die bereits am 14. Dezember eine Eruption der Stärke X2.8 produziert hat.

Sonneneruptionen werden nach ihrer Stärke klassifiziert – die schwächsten Ausbrüche zählen zur Klasse B, es folgen die Klassen C und M. Die heftigsten Sonneneruptionen werden der X-Klasse zugeordnet. Innerhalb jeder Klasse gibt es die Werte 1 bis 9 – nur die X-Klasse ist nach oben nicht beschränkt. Im Jahr 2003 wurde die bisher mächtigste Sonneneruption gemessen. Die Sensoren fielen bei X17 aus, später wurde die Eruption nach Nasa-Angaben auf etwa X45 geschätzt.“

KlimaKRISE…
Bla, bla…
BLA…
Und JA…
Wir HABEN ein Problem aber NICHT so…
Wie (…)

„In den abgelegenen Meeresbuchten der Antarktis bieten zwei verschiedene Gruppen des Turquet’schen Oktopus (Pareledone turqueti) interessante Einblicke in die Klimageschichte der Erde. Neueste DNA-Studien haben aufgedeckt, dass diese räumlich voneinander getrennten Populationen früher eine einzige, große Gemeinschaft bildeten. Diese genetische Verknüpfung weist auf ein signifikantes Ereignis in der Vergangenheit hin: den Kollaps des gewaltigen Westantarktischen Eisschilds (WAIS), der sie nun voneinander trennt, der vor etwa 125.000 Jahren stattfand.

Antarktis: Das verrät uns Oktopus-DNA
Die Untersuchung dieser Oktopuspopulationen in den Weddell- und Rossmeeren hat Belege für einen genetischen Austausch vor etwa 70.000 Jahren erbracht. Dieser Genfluss impliziert, dass einst alte Seewege über den WAIS existierten, die wahrscheinlich durch seinen Kollaps während vergangener Zwischeneiszeiten ermöglicht wurden. Dieser Befund stimmt mit Theorien vergangener Klimaänderungen überein und wirft Bedenken hinsichtlich der aktuellen Stabilität des Eisschilds angesichts steigender globaler Temperaturen auf.
Der potenzielle Zusammenbruch des WAIS ist ein kritisches Anliegen in der heutigen Klimakrise. Während die historische Auflösung des Eisschilds ein natürlicher Teil des Klimazyklus der Erde war, wird die aktuelle Situation durch vom Menschen verursachte globale Erwärmung verschärft. Dies wirft die Frage auf, ob die westliche Antarktis einem ähnlichen Kollaps ausgesetzt ist, eine große Unsicherheit in der zeitgenössischen Klimamodellierung.

Klimamodelle haben im Laufe der Jahre unterschiedliche Vorhersagen über das Schicksal des antarktischen Eises gemacht. Frühere Modelle prognostizierten einen minimalen Eisverlust innerhalb des Jahrhunderts, aber aktuelle Beobachtungen zeigen eine gegensätzliche Realität. Heute verliert die Westantarktis Eis in einem alarmierenden Tempo, mit einer Region, die massive Eisberge schneller abgibt als der Rest des Kontinents.

Beunruhigende Klimaprognose
Der Thwaites-Gletscher in der Westantarktis, gemeinhin als „Doomsday Glacier“ bezeichnet, ist besonders besorgniserregend. Sein potenzieller Kollaps könnte allein zu einem signifikanten Anstieg des globalen Meeresspiegels beitragen. Jüngste Berichte deuten darauf hin, dass dieser Gletscher kaum noch Halt findet, was die Ängste hinsichtlich seiner Stabilität und der breiteren Auswirkungen auf den globalen Meeresspiegel und das Klima verstärkt.“

„Dagens.de
Früherer Berater fordert die Ukraine auf, Friedensverhandlungen mit Russland zu beginnen
Artikel von Peter Zeifert • 3 Std.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/fr%C3%BCherer-berater-fordert-die-ukraine-auf-friedensverhandlungen-mit-russland-zu-beginnen/ar-AA1msI4O?ocid=hpmsn&cvid=0d09b98025e647e7be77ff608174b6a1&ei=45

😉