Ich muss eingeschlafen sein KURZ nach sechs, während ich schlief WAS ALLES passiert IST in der großen Welt!??? NEIN, werde es NICHT veröffentlichen ABER NIX gutes besonders in Tayyipistan. Sage NUR der Israelische General, meine türkischen Leser werden sich erinnern, DAS Rote Meer

Ah jaaaaaaaaaa,
DIE Verräter.

FICK sie AMerika, ja du auch…
Auch du darfst etwas reinstecken England.

Mach weiter Putin

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„FOCUS online
Preishammer droht – Deshalb sollten Verbraucher in den nächsten Tagen in den Briefkasten schauen
Artikel von Von FOCUS-online-Redakteur Konstantinos Mitsis • 10 Std.

Das neue Jahr bringt viele Änderungen mit sich: Die Preise für Strom, Gas und Fernwärme steigen und auch die Beiträge für die Krankenkassen. FOCUS online sagt, was demnächst im Briefkasten liegt.

Brief vom Energieversorger
Zum 1. Januar 2024 enden die Preisbremsen für Strom, Gas und Fernwärme. Nahezu alle Energieversorger informieren ihre Kunden über die geltenden Änderungen. Neben dem Wegfall der Preisbremse werden Energieversorger gezwungen, die staatlichen Abgaben zu erhöhen. Grund? Die höhere Co2-Abgabe und steigende Netzentgelte. Gleichzeitig wollen Versorger aber auch den Netto-Arbeitspreis (also exklusive der staatlichen und steuerlichen Abgaben) senken. Die Folge? Es herrscht Verwirrung. Per Brief informieren deshalb Energieversorger über die Änderung.
Was steht drin?

Vier wichtige Infos.

1. Für Strom, Gas und Fernwärme enden die Preisbremsen. Seit März 2023 zahlten Haushalte maximal 40 Cent pro Kilowattstunde inklusive Steuern und Abgaben für Strom, 12 Cent pro Kilowattstunde für Gas und maximal 9,5 Cent für Fernwärme. Die Obergrenzen galten für 80 Prozent des Vorjahresverbrauchs.
2. Zum 1. Januar ist die CO2-Abgabe von 30 Euro pro Tonne Kohlendioxid auf 45 Euro gestiegen. Macht also den Gasverbrauch und einige Stromtarife teurer.
3. Netzentgelte steigen. Weil Kommunen bis spätestens 2026 einen Wärmeplan vorlegen und Energieversorger unter anderem deshalb in den Ausbau ihrer Netze investieren müssen, wird ein Teil der Kosten an den Kunden weitergegeben.
4. Der Netto-Arbeitspreis verändert sich. Im Oktober 2023 haben zahlreiche Stadt- und Gemeindewerke angekündigt, ihre Stromtarife zu senken. Im Brief steht nun, ob sich der Nettopreis verändert oder stabil bleibt.
Was muss ich tun? Die Preise werden automatisch angehoben. Im Schreiben wird allerdings der neue Netto- und Bruttoarbeitspreis genannt. Mit der Brutto-Summe können Sie nun direkt Preisvergleiche vornehmen. Holen Sie sich Angebote über Vergleichsportale oder direkt bei den Energieversorgern ein. Sparen Sie mehrere hundert Euro pro Jahr, lohnt es sich zu wechseln.

Wann kommt der Brief? Unterschiedlich. Preiserhöhungen müssen die Energieversorger in der Regel acht Wochen im Voraus ankündigen. Preissenkungen müssen nicht angekündigt werden. Allerdings ist die Neukalkulation durch den Wegfall der Preisbremse komplex. Nicht wundern, wenn Sie erst im Februar Post bekommen.

Brief von der Krankenversicherung
Krankenversicherer kündigten Ende des Jahres an, die Beiträge zu erhöhen. Grund? 2024 steigt der durchschnittliche Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenversicherung von 1,6 Prozent auf 1,7 Prozent. Einzelne Versicherer könnten noch einen drauf legen.

Was steht drin?

Die Krankenkasse teilt in dem Dokument mit, ob sich der Beitrag erhöht oder gleich bleibt. Möglich, dass auch ein Werbedokument beiliegt für Zahn-, Augen- oder Auslandszusatzkrankenversicherungen.
Was muss ich tun? Die Preise werden automatisch angehoben. Sie haben allerdings durch die Preiserhöhung ein Sonderkündigungsrecht. Sofern andere Versicherer günstiger sind: Wechseln sie. Die meisten Leistungen der Krankenkasse sind zwar gesetzlich vorgeschrieben. Dennoch können Haushalte Geld sparen, wenn sie sich für eine Kasse entscheiden, die Zusatzleistungen anbietet, die genau zu ihnen passen.

Brief von der Autoversicherung
Falls nicht schon geschehen, dann könnte in den ersten Monaten des Jahres auch ein Brief von der Autoversicherung im Briefkasten liegen. „Stark überdurchschnittlich steigende Ersatzteil- und Reparaturkosten sowie gestiegene Schadenfrequenzen führen zu massiven Verlusten und belasten die Profitabilität der Kraftfahrt-Versicherer weiterhin stark“, sagt Michael Pickel, Chef der Hannover-Rück-Deutschland-Tochter E+S Rück, im Gespräch mit der „Tagessschau“. Die Folge? Höhere Beiträge für Autofahrer.

Was steht drin?

Der Autoversicherer könnte in dem Schreiben auf die Beitragserhöhung hinweisen und gleichzeitig für Zusatzversicherungen werben.
Was muss ich tun? Die Preise werden automatisch angehoben. Sie haben allerdings durch die Preiserhöhung ein Sonderkündigungsrecht. Sofern andere Versicherer günstiger sind: Wechseln sie.

Brief von der Bank
Auch bei Sparkassen, Volksbanken und Direktbanken ändert sich in 2024 einiges. Über die Neuerungen informiert die Bank per Post.

Was steht drin?

1. Bankgebühren könnten steigen. Anfang des Jahres nutzen Sparkassen und Kreditinstitute für Preisanpassungen. Lesen Sie den Brief also sorgfältig.
2. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins zwar bei der letzten Sitzung konstant gehalten, dennoch könnten Banken die Zinsen erhöhen. Besonders dann, wenn sie im Jahr 2023 moderate Zinserhöhungen vorgenommen haben. Die gute Nachricht für Sparer: Auf Sparbüchern, Tagesgeld- und Festgeldkonten gibt es dann höhere Zinsen.
3. Die Banken nutzen den Jahresanfang, um ihre Kunden über günstige Kredite zu informieren. Der Hintergrund? Im Frühjahr renovieren viele Menschen ihre Wohnung oder ihr Haus. Auch neue Möbel werden angeschafft. Damit Interessierte frühzeitig an ihre Bank denken, gibt es jetzt eben Post.
Was muss ich tun? Erhöht die Bank die Gebühren, sollten Sie wechseln. Gut zu wissen: Bei Direkt- und Online-Banken müssen Sie oft nichts fürs Girokonto und das Tagesgeldkonto bezahlen. Voraussetzung ist, dass eine bestimmte Summe monatlich eingezahlt wird. Bietet Ihre Bank immer noch 0 Prozent Zinsen für das Tagesgeldkonto an, sollten Sie unbedingt wechseln. In einigen Fällen gibt es schon über vier Prozent – zum Beispiel bei der Stellantis Direktbank. Brauchen Sie einen Kredit, sollten Sie zwingend die Konditionen vergleichen. Denn bei einem niedrigeren Zinssatz zahlen Sie den Kredit schneller zurück.“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/preishammer-droht-deshalb-sollten-verbraucher-in-den-n%C3%A4chsten-tagen-in-den-briefkasten-schauen/ar-AA1mlV2S?cvid=70b1611dfa324d3ab9a3ff7edb44388b&ei=6

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