### !!! >>> Frage an die KI, seinen SIE SEHR aufmerksam beim Lesen <<< !!! ###

Frage war:

wo wurde greenpeace gegründet +Beziehungen zur MI6

Die Antwort IST:

„Greenpeace wurde am 15. September 1971 in Kanada gegründet1. Die Gründer waren Irving Stowe, Jim Bohlen, und Paul Cote. Sie waren zuvor in der Friedensbewegung aktiv und lernten sich durch ihr gemeinsames Engagement gegen die US-amerikanischen Atomtests kennen. In Vancouver gründeten sie das “Don’t Make a Wave Committee”, das später zur Keimzelle von Greenpeace wurdeDorothy und Irving Stowe, Paul Cote, Marie und Jim Bohlen sowie der Journalist Bob Hunter waren maßgeblich an der Gründung beteiligt2.

Jim Bohlen, ein ehemaliger Tiefseetaucher und Funker der US-Marine, war bei der ersten Greenpeace-Aktion gegen die US-amerikanischen Atomtests an Bord der “Phyllis Cormack” dabei. Nach seinem vorläufigen Ausstieg bei Greenpeace gründete er gemeinsam mit seiner Frau Marie die Greenpeace-Experimental-Farm auf Denman Island in Kanada, um nach einer energieunabhängigeren Lebensweise zu suchen. Später kehrte er als Abrüstungskampaigner zu Greenpeace zurück2.

Die Organisation wurde durch ihre Kampagnen gegen Kernwaffentests und Aktionen gegen den Walfang bekannt. Später konzentrierte sich Greenpeace auf weitere Themen wie Überfischung, die globale Erwärmung, die Zerstörung von Urwäldern, Atomenergie und Gentechnik3.

In Bezug auf Beziehungen zur MI6 gibt es keine direkten Verbindungen zwischen Greenpeace und dem britischen Geheimdienst MI6. Greenpeace ist eine unabhängige Nichtregierungsorganisation, die sich für Umweltschutz und Frieden einsetzt. Es gibt jedoch Berichte über Spionagevorwürfe gegen Greenpeace seitens anderer Unternehmen oder Organisationen, wie beispielsweise die OMV (Österreichische Mineralölverwaltung), die beschuldigt wurde, Umweltschützer zu bespitzeln3. Diese Vorwürfe stehen jedoch nicht im Zusammenhang mit dem MI6.

Bitte beachten Sie, dass die Beziehungen zwischen Organisationen und Geheimdiensten oft komplex sind und nicht immer öffentlich bekannt sind.“

Ich BIN ich, verwechselt mich…
NICHT

*

„PRESSEMITTEILUNG13. November 2023Vertretung in Deutschland

EU-Mitgliedstaaten: zutiefst besorgt über Krise im Gazastreifen
Es sind zwei EU Flaggen zu sehen.

European Union 2021

Der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik Josep Borrell fordert im Namen der 27 EU-Mitgliedstaaten sofortige Kampfpausen und die Einrichtung humanitärer Korridore im Gazastreifen. In einer gestern Abend veröffentlichten Erklärung heißt es: „Die EU ist zutiefst besorgt über die Verschärfung der humanitären Krise im Gazastreifen.“ Humanitäre Hilfe müsse die Bevölkerung im Gazastreifen sicher erreichen.

Gemäß den Schlussfolgerungen des Europäischen Rates vom 26. Oktober betont die EU erneut das Recht Israels, sich im Einklang mit dem Völkerrecht und dem humanitären Völkerrecht zu verteidigen. „Die EU fordert einen kontinuierlichen, raschen, sicheren und ungehinderten Zugang und Unterstützung für humanitäre Hilfe.“ In diesem Zusammenhang begrüßen die EU-Staaten die Ergebnisse der Konferenz zu humanitärer Hilfe für Gaza vom 9. November in Paris.

Geisel freilassen, Zivilisten nicht als Schutzschilde nutzen
Die EU fordert die Hamas erneut auf, alle Geiseln unverzüglich und ohne Bedingungen freizulassen. „Es ist von entscheidender Bedeutung, dass dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) Zugang zu den Geiseln gewährt wird. Zivilisten muss gestattet werden, die Kampfzone zu verlassen. Die Feindseligkeiten haben schwerwiegende Auswirkungen auf Krankenhäuser und stellen eine schreckliche Belastung für die Zivilbevölkerung und das medizinische Personal dar.“

Die EU verurteilt die Strategie der Hamas, Krankenhäuser und Zivilisten als Schutzschilde zu benutzen. Das humanitäre Völkerrecht sieht vor, „dass Krankenhäuser, medizinische Hilfsgüter und Zivilisten in Krankenhäusern geschützt werden müssen. Die Krankenhäuser müssen auch unverzüglich mit den dringendsten medizinischen Hilfsgütern versorgt werden. Patienten, die dringend medizinische Versorgung benötigen, müssen sicher evakuiert werden. In diesem Zusammenhang fordern wir Israel nachdrücklich auf, größtmögliche Zurückhaltung zu üben, um den Schutz der Zivilbevölkerung zu gewährleisten.“

Zusammenarbeit mit internationalen Partnern
Die EU und ihre Mitgliedstaaten betonen, dass sie „weiterhin eng mit internationalen Partnern, den Vereinten Nationen und anderen Organisationen sowie mit Ländern in der Region zusammenarbeiten, um einen nachhaltigen Hilfsfluss zu gewährleisten und den Zugang zu Nahrungsmitteln, Wasser, medizinischer Versorgung, Kraftstoff und Unterkünften zu erleichtern.“

Heute Außenrat in Brüssel
In Brüssel tagen heute die Außenministerinnen und Außenminister der EU-Staaten. Für den Nachmittag ist eine Pressekonferenz von Josep Borrell geplant, EbS überträgt live hier. Den Doorstep des Hohen Vertreters vor Beginn der Sitzung können Sie hier sehen.

Weitere Informationen

Erklärung im vollen Wortlaut

Pressekontakt: Birgit Schmeitzner, Tel.: +49 (30) 2280-2300. Mehr Informationen zu allen Pressekontakten hier.

Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per E-Mail oder telefonisch unter (030) 2280 2900.

Einzelheiten
Datum der Veröffentlichung
13. November 2023
Autor
Vertretung in Deutschland“

https://germany.representation.ec.europa.eu/news/eu-mitgliedstaaten-zutiefst-besorgt-uber-krise-im-gazastreifen-2023-11-13_de