„Die Repräsentative Demokratie wurde entwickelt, um politische Entscheidungen nicht unmittelbar durch das Volk selbst, sondern durch gewählte Repräsentanten zu treffen. Hier sind einige wichtige Aspekte:
Entstehung und Entwicklung:
Die repräsentative Demokratie entwickelte sich in Europa seit der Französischen Revolution und der französischen Verfassung von 1791. In dieser Verfassung wurde die Repräsentation des Volkes durch Abgeordnete als Verfassungsgrundsatz festgelegt.
Ab dem 18. Jahrhundert wurde die Repräsentative Demokratie auch als Wahlaristokratie bezeichnet, da durch die Methode der Wahl viele Menschen von der aktiven Repräsentation ausgeschlossen werden. Dieses System ist eine Form der indirekten Demokratie oder mittelbaren Demokratie.
Funktionsweise:
In der repräsentativen Demokratie treffen die vom Volk gewählten Volksvertreter – und nur sie – politische Entscheidungen im Namen des Volkes.
Im Gegensatz zur direkten Demokratie, bei der das Staatsvolk grundlegende politische Entscheidungen direkt in Abstimmungen trifft, werden in der repräsentativen Demokratie bestimmte Entscheidungen an gewählte Volksvertreter delegiert.
Legitimation und Einzelinteressen:
Die Volksvertreter leiten ihre Legitimation von der Wahl durch das Wahlvolk ab. Das Staatsvolk besteht jedoch aus einer Vielzahl von gleichberechtigten Individuen mit unterschiedlichen Interessen.
Demokratische Systeme organisieren sich so, dass die Einzelinteressen ausgeglichen werden und die Entscheidungen nach einem mutmaßlichen Gesamtwillen richten.
Die repräsentative Demokratie ermöglicht eine effiziente Entscheidungsfindung und berücksichtigt die Vielfalt der Bevölkerung, während sie gleichzeitig die aktive Beteiligung der Bürger sicherstellt.“
Copy…
Past, Entschuldigung
🙁
Eigentlich bin ich mit der Antwort NICHT zufrieden…
Müsste…
Aber es geht mir nicht gut UND habe noch vieles anderes zutun…
AUCH…
Versuche ich es zu vermeiden mich irgendwo…
ANMELDEN…
Zu MÜSSEN um (…)
Haben sie etwas Geduld…
WERDE!
🙂