≈ 480

Стратегия = Психология

😉

Moskau und so weiter…
DAS…
ALLES wird noch mehr zusammenschweißen…
DER russische Bär…

SEINE Pranke!

Die…
Russische und ODER türkische Seele!

Ich WÜRDE…
ANGST…
IST eine mächtige Waffe…
Man sagt der 2. Weltkrieg wäre der ERSTE globale Weltkrieg…
Der dritte…
WIRD der „Letze sein“

Wenn schon Elektronik…
Drohnen und so…
Man KANN auch still anfliegen…
Und LAUT „abstürzen“

Wollt IHR…
MIR…
Die …


Erklären, es mir beibringen?

*

NEIN, bin ich NICHT

CIA, FBI … I am not dead yet

####################################
———————————————————
####################################

PunkT – nokta, NOKTA – PoinT

####################################
———————————————————
####################################

Unddd DIE deutschen Politiker überlegen hin und her…
WAS KÖNNEN WIR TUN, WAS wäre der richtige Weg?

— Migration —

Ich HATTE…
Vor geraumer Zeit…
Stellt euch den Verbrechen euerer VorVÄTER
JA verdammt, Mann IST MANN und Frau…
Frau.

Nicht umsonst WIRD das Gendern hier und da VERBOTEN…
Menschen eben.

Ah Leuteee,
Die Deutschen und „Kolonialmacht(!)
Im Verhältnis ZU ANDEREN…

Einfach NUR lächerlich!

Ja ja, ich weiß nicht nur die deutschen Politiker überlegen…
SIND uneins…
Nicht umsonst sage ich,
Ich BIN ich…
Ich stehe zu dem was ich (…)


https://de.wikipedia.org/wiki/Kolonialismus

Statistiken zum Kolonialismus

Die historische Phase des neuzeitlichen Kolonialismus setzte ein mit den „Entdeckungsfahrten“ der europäischen Staaten im späten 15. und im 16. Jahrhundert. Beginnend mit den Amerikareisen von Christoph Kolumbus eroberten zunächst die Königreiche Spanien und Portugal Kolonialreiche in Übersee. Andere europäische Mächte folgten im Laufe der Neuzeit und trieben auf ihrer Suche nach Reichtum, nach Gold, Rohstoffen und Nahrungsmitteln die europäische Expansion immer weiter voran.

Hochimperialismus
Die Industrialisierung verschärfte im 18. und 19. Jahrhundert die kolonialen Bestrebungen. Es setze ein globales Wettrennen um Rohstoffe und Absatzmärkte ein, das in der Phase des Hochimperialismus (1880-1914) gipfelte. In dieser Zeit waren neben wirtschaftlichen Motiven nationale Rivalitäten und Prestige ein wichtiger Motor der Kolonialpolitik. Im „Wettrennen um Afrika“ wurde innerhalb weniger Jahre der afrikanische Kontinent von den Kolonialmächten besetzt und aufgeteilt. Um die Jahrhundertwende waren fast alle Gebiete Afrikas und die meisten Gebiete Asiens kolonialisiert. Ein Ringen um die letzten überseeischen Territorien setze ein, insbesondere China weckte Begehrlichkeiten. Als der Erste Weltkrieg ausbrach, war rund die Hälfte des Festlandes der Erde mit Kolonien bedeckt.
Das deutsche Kolonialreich
Die größte Kolonialmacht war im 19. Jahrhundert das Vereinigte Königreich. Das britische Weltreich („British Empire“) umfasste ein Fünftel der Erde und ein Viertel der Weltbevölkerung. Am kolonialen Wettlauf waren außerdem zahlreiche weitere Länder beteiligt, u.a. die Niederlande, Frankreich, Belgien und Italien. Zur Jahrhundertwende kamen die USA und Japan dazu. In Asien war Russland auf Expansionskurs. Das Deutsche Kaiserreich verfügte zum Zeitpunkt der Reichsgründung über keinen Kolonialbesitz. Nach 1871 formulierte sich aber sehr bald der Wunsch nach einem „Platz an der Sonne“ (Bernhard von Bülow 1897). Kolonien sollten Deutschland zu „Weltgeltung“ verhelfen. Unter dem Druck von nationalistischen Interessengruppen wie den gut vernetzten Kolonialgesellschaften begann der Aufstieg des Kaiserreichs zur Kolonialmacht.
Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg erzwang der Versailler Vertrag von 1919 die Abtretung aller deutschen Überseebesitzungen an die Siegermächte. Die mit dem Kolonialbesitz verknüpften Erwartungen hatten sich ohnehin nicht erfüllt. Die Kolonien waren für das Kaiserreich ein Zuschussgeschäft geblieben, für den Außenhandel hatten sie kaum eine Rolle gespielt. Die erhoffte Migration in die Kolonien war ausgeblieben, dafür war es zu blutigen Kriegen und innenpolitischen Spannungen gekommen. Trotzdem wurde in der Weimarer Republik und während des Nationalsozialismus der Verlust der Kolonien instrumentalisiert und ideologisiert.
Entkolonialisierung und Aufarbeitung
Global betrachtet war das Ende des Kolonialismus kein geradliniger Prozess. Ein Teil der europäischen Besitzungen in der „Neuen Welt“ hatten sich bereits zwischen 1776 und 1825 emanzipiert. Nach 1945 erkämpften sich die Länder Afrikas und Asiens schrittweise ihre Unabhängigkeit („wind of change“). Die Muster kolonialer Herrschaft wirken hier allerdings bis heute nach.
Historiker betrachten die Kolonialgeschichte heute kritisch, denn sie war vor allem eine Geschichte der globalen Ausbeutung und der Gewalt gegenüber den indigenen Bevölkerungen. Die Wirtschaft in den Kolonien beruhte in der Regel auf Zwang und es kam immer wieder zu Aufständen (zum Beispiel den Maji-Maji-Aufstand in den Jahren 1905 bis 1907), auf welche die Kolonialmächte mit Brutalität reagierten. Die Europäer rechtfertigten Herrschaft und Gewalt durch rassistische Theorien. Die europäische Kultur galt als einzigartig und überlegen, während die indigene Bevölkerung als „rassisch“ unterlegen dargestellt wurde. Sklaverei, Völkermord und andere Formen der Gewalt wurden auf diese Weise legitimiert.
In Deutschland setze eine Auseinandersetzung mit der eigenen Kolonialgeschichte erst relativ spät ein. Lange Zeit dominierten die nationalsozialistische Vergangenheit und der Holocaust den Diskurs. Inzwischen rückt der deutsche Kolonialismus allmählich in den Fokus. In den letzten Jahren erhielten Debatten um Restitutionen, Reparationen und Straßenumbenennungen immer mehr Aufmerksamkeit. Dieser Text stellt eine Basisinformation dar. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Aufgrund unterschiedlicher Aktualisierungsrhythmen können Statistiken einen aktuelleren Datenstand aufweisen.“

https://de.statista.com/themen/6472/kolonialismus/#topicOverview

Halloooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo,
DAS…
Bundes­entwicklungs­ministerium (BMZ)
Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung arbeiten rund 1.230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den beiden Dienstsitzen in Bonn und Berlin. Ein Teil der BMZ-Mitarbeitenden ist zudem weltweit für die deutsche Entwicklungspolitik an den deutschen Auslandsvertretungen oder bei internationalen Organisationen tätig.

Kolonialismus
Das Zeitalter des Kolonialismus begann im 15. Jahrhundert, als zunächst Portugal und Spanien Handels- und Militärstützpunkte außerhalb von Europa einrichteten. Später besetzten auch die Niederlande, England, Frankreich, Belgien, Deutschland, Italien, Russland, Japan und die USA ausländische Gebiete und unterwarfen sie gewaltsam ihrer Herrschaft. Ende des 19. Jahrhunderts hatten die großen Kolonialmächte weite Teile der Welt unter sich aufgeteilt und beuteten ihre Ressourcen aus.

Deutschland begann 1884 mit der Annexion von Kolonien in Afrika und Asien. Nach Fläche bemessen verfügte Deutschland im Jahr 1914 über das drittgrößte Kolonialreich nach Großbritannien und Frankreich. Es umfasste unter anderem Teile der heutigen Staaten Burundi, Ruanda, Tansania, Namibia, Kamerun, Togo, Ghana, China, Papua-Neuguinea sowie mehrere Inseln im Westpazifik. Nach dem Ersten Weltkrieg musste Deutschland seine Kolonien vollständig an andere Kolonialmächte abtreten.

Dekolonisierung
Die weltweite Dekolonisierung erfolgte in mehreren Phasen. Während sich die Staaten in Lateinamerika schon im 19. Jahrhundert von der spanischen beziehungsweise portugiesischen Herrschaft befreiten, erkämpften die meisten Länder in Afrika in den 1960er Jahren ihre Unabhängigkeit.

Die Unterschiede zwischen den ehemaligen Kolonialmächten und den ehemaligen Kolonien blieben jedoch weitgehend bestehen, sowohl mit Blick auf die Wohlstandsverteilung als auch in Bezug auf den globalen politischen und wirtschaftlichen Einfluss. Sie bestimmen bis heute auch die internationale Entwicklungszusammenarbeit.

Die deutsche Kolonialgeschichte wurde nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Aufarbeitung der NS-Zeit weitgehend überdeckt. In den vergangenen Jahren hat die kritische Auseinandersetzung mit der Kolonialzeit in der Öffentlichkeit, Politik, Wissenschaft und Kultur deutlich zugenommen. Die intensiven Bezüge der heutigen deutschen und europäischen Kultur zu Machtstrukturen und Auffassungen, die auf den Kolonialismus zurückgehen, werden aber bisher in der Öffentlichkeit oder auch in Bildungseinrichtungen nur wenig diskutiert.“

https://www.bmz.de/de/service/lexikon/kolonialismus-153482


1. England – die bedeutendste Kolonialmacht


2. Platz 2 der größten Kolonialmächte – Frankreich


3. Die Niederlande – Kolonialmacht von früher

https://www.helpster.de/die-3-groessten-kolonialmaechte_182959

Nimmt euch in Acht, NOCH „lebe“ ich
Steht…
Zu den SÜNDEN euerer VorVÄTER

BRICS als „Gegengewicht“
WARUM?
Und überhaupt WISO…
WAS…
Hat sich geändert UND was sollte sich ÄNDERN?

ES TUT mir in der Seele WEH…
>>> Im türkischen <<<

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa,
Ich und meine Schwester HATTEN VERDAMT VIEL Glück…
DAS wir solche Eltern hatten…
KINDERARMUT…

„POLITIK
Lindners Aussage im Faktencheck
Ist Kinderarmut unter Einwanderern besonders verbreitet?
21.08.2023, 20:46 Uhr“

https://www.n-tv.de/politik/Ist-Kinderarmut-unter-Einwanderern-besonders-verbreitet-article24340920.html

Ich WERDE aber nicht jetzt…
Und heute

Do not ask who I am, NOT on the internet…
NOT IF I DON’T WANT IT … what people should know about me…
I HAVE

*

6 saat kaldı, dayanamıyorum…
Haftaya kapayacağım…
Açılış saatini değiştirdim, ilaçlar…
Yok çaresi