Mensch sollte NIEMALS seine Vorfahren unterschätzen, alte Technologien…
Leider…
In Vergessenheit geratenes Wissen. Diese elenden Engländer…
Sie machen sich lustig über russische alte Panzer…
Kannst du damit töten?
O ja, KANN MAN(N)
Wer kühlen kann, DIE Informatik der kann auch (…)
Leinen Säcke,
Mit Wasser gefüllt…
Verdunstung…
Uralte Technik, ja AUCH Terrakotta IST (…)
Lesen sie BITTE aufmerksam
„EFAHRER.com
Bis zu 20-mal günstiger als übliche Kühlanlagen: Antike Lösung lebt wieder auf
Artikel von Aslan Berse • 22 Std.
Schon in der Antike wussten die Menschen, dass mit Verdunstung gekühlt werden kann. Beim Verdunstungsprozess zieht das Wasser Wärme aus der Umwelt. Schon die alten Griechen und Ägypter nutzten einfache Konstruktionen zum Kühlen: Sie hängten feuchte Decken an ihre Fenster, um den Innenraum zu klimatisieren. Auch der Wärmehaushalt unserer Körper funktionieren nach diesem Prinzip. Ist es zu heiß, bildet sich Schweiß auf der Haut. Beim Verdunsten kühlt er uns ab und schützt so vor hohen Temperaturen. In einem aktuellen Video erklärt der Wissenschaftskanal Norio, wie diese Technologie in modernen Klimaanlagen zum Einsatz kommt.
Bei der Verdunstungskühlung braucht es keine umweltschädlichen Kühlmittel. Die einfachste Form ist die direkte Verdunstungskühlung: Warme Außenluft wird über die Verdunstung gekühlt und dem Innenraum zugeführt. Dabei befeuchtet der Vorgang die Luft automatisch. In heißen und trockenen Umgebungen ist das besonders effektiv. Allerdings lässt sich die direkte Verdunstungskühlung nur schwer regulieren.
Anders sieht das bei der indirekten Verdunstungskühlung aus. Die Abluft aus dem Raum wird gekühlt. Mit der kalten Abluft wird frische Außenluft über einen Wärmetauscher heruntergekühlt. Das hat den Vorteil, dass kein zusätzlicher Wasserdampf in den Raum gelangt. Die Kühlleistung ist jedoch geringer als bei der direkten Verdunstungskühlung. Für Wohngebäude eignen sich eher indirekte Kühlsysteme, weil sich damit der Feuchtegehalt regulieren lässt.
Vor- und Nachteile der Verdunstungskühlung
Ein großer Vorteil von Verdunstungssystemen liegt in den geringen Kosten. Sowohl die Anschaffungs- als auch die Betriebskosten sind deutlich geringer als bei herkömmlichen Klimaanlagen mit Kältemitteln. Norio gibt an, dass die Betriebskosten bis zu 80 Prozent niedriger ausfallen können. Zudem handelt es sich bei der Technik um die wohl umweltfreundlichste und natürliche Klimatechnik.
Auch interessant: Vergessen Sie Klimaanlagen: Diese Technik kühlt und braucht keinen Strom
Dafür ist die Kühlleistung von Verdunstungsanlagen im Vergleich zu klassischen Kältemittelanlagen gering. Zudem sind die Systeme abhängig vom Klima und Wetter. In Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit bringen die Anlagen wenig. Schließlich ist die Luft stärker mit Wasserdampf gesättigt, sodass weniger verdunstet. In heißen und trockenen Gebieten sind Verdunstungskühler am effektivsten. Die Wirtschaftlichkeit für das gemäßigte Klima in Deutschland bezeichnet Norio dennoch als „ohne Probleme wirtschaftlich“. In der Praxis kann die Temperatur mit einer Verdunstungskühlung um bis zu 10 Grad gesenkt werden. Liegt die Außentemperatur bei 40 Grad, so kann eine Verdunstungsanlage die Innentemperatur im besten Fall auf 30 Grad herunterkühlen.“
https://www.msn.com/de-de/wetter/topgeschichten/bis-zu-20-mal-g%C3%BCnstiger-als-%C3%BCbliche-k%C3%BChlanlagen-antike-l%C3%B6sung-lebt-wieder-auf/ar-AA1fcExz?ocid=msedgntp&cvid=06bd474a46bd48728a1f1e6cbfc98969&ei=30
— Im türkischen, zum Beispiel Alufolie —
„Vergessen Sie Klimaanlagen: Diese Technik kühlt und braucht keinen Strom
Je stärker die Spiegelung, desto weniger Energie dringt in das Gebäude.
Anstatt einen Raum aufwendig zu kühlen, ist es günstiger, ihn gar nicht erst erhitzen zu lassen. Das kann mithilfe von Sonnenschutzfolie an den Fenstern erreicht werden. Wir erklären Ihnen, worauf Sie dabei zu achten haben.
Mittlerweile erreichen wir in Deutschland regelmäßig neue Temperaturrekorde im Sommer. Deshalb entscheiden sich vermehrt BürgerInnen für den Einbau einer Klimaanlage. Doch neben den Anschaffungskosten muss auch die Energie bezahlt werden. Das wird schnell teuer, schadet der Umwelt und belastet das Stromnetz.
Dabei lässt sich das Gebäude im Sommer kühl halten: mit Sonnenschutz- bzw. Spiegelfolie. Diese wird an den Fenstern angebracht und reduziert so die Wärmebelastung im Raum. Die Folie an der Außenseite der Verglasung reflektiert mehr Licht, sodass weniger Energie in das Gebäude eintritt. Sie besteht aus PET-Kunststoff, der mit Aluminium oder Kupfer bedampft wurde. Preislich liegt die Spiegelfolie im Bereich von 25 Euro pro Quadratmeter.
Derselbe Effekt lässt selbstverständlich auch mit anderen Maßnahmen erzielen, die dafür sorgen, dass weniger Sonnenstrahlung ins Gebäude gelangt. Eine weitere Möglichkeit wäre zum Beispiel außen angebrachter Sonnenschutz in Form von Raffstore. Die nachträgliche Installation ist allerdings deutlich kostspieliger als die Spiegelfolie. Auch innen installierter Sonnenschutz kann dabei helfen, dass sich die Innenräume weniger stark aufheizen. Dennoch ist der Effekt deutlich geringer als bei außen Liegendem.“
https://efahrer.chip.de/news/vergessen-sie-klimaanlagen-diese-technik-kuehlt-und-braucht-keinen-strom_1012066