Mein Arsch!
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Was HATTE ich gesagt über DAS Schicksal von Verrätern?
😉
Verrat, ja so eine Tussi…
Die Ukraine, WARTETS ab…
DAS…
DICKE Ende kommt noch!
„The Daily Digest
Biden gab Europa gerade grünes Licht für die Ausbildung der Ukrainer an F-16-Flugzeugen“
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/biden-gab-europa-gerade-gr%C3%BCnes-licht-f%C3%BCr-die-ausbildung-der-ukrainer-an-f-16-flugzeugen/ss-AA1e3tBR?ocid=msedgntp&cvid=44016abf6e5c4b749004304a21f87304&ei=20
WARUM woll?
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„Dass der türkische Präsident so um eine Vermittlung bemüht ist, liegt vor allem daran, dass der Stopp des Getreideabkommens auch für ihn eine Niederlage wäre. „Das Getreideabkommen war immer ein außenpolitischer Erfolg für Erdoğan“, sagt Mangott.
Doch seine Chancen stehen schlecht: „Putin hat Erdoğan gezielt einen Misserfolg zugespielt“, glaubt Mangott. Das hänge damit zusammen, dass Erdoğan in den vergangenen zwei Monaten nach den Wahlen in der Türkei immer wieder Aussagen getätigt habe, die den russischen Interessen entgegenlaufen.
So hatte Erdoğan etwa gegen eine bestehende Vereinbarung ukrainische Offiziere, die beim Fall des Asow-Stahlwerks gefangen genommen und in der Türkei inhaftiert worden waren, nach Hause geschickt. Und auch seine Zustimmung zum Nato-Beitritt Schwedens lief dem Kreml zuwider, will Russland doch um jeden Preis eine Ausweitung der Nato verhindern.
Das wäre „der größte Misserfolg Putins“
Welche Maßnahmen die westlichen Länder als Reaktion auf das Auslaufen des Getreideabkommens letztlich wählen werden, steht noch aus. Die USA und EU-Länder appellierten am Montag zunächst an den Kreml, das Abkommen weiterzuführen. Klar aber ist: Laut SWP-Expertin Rudloff stehen die Länder abseits von Russland nicht schlechter da als zu Kriegsbeginn. Das liege unter anderem daran, dass einige Länder ihre Importländer für Getreide bereits diversifiziert hätten und teils ihre interne Produktion umgestellt hätten.
Und auch die Ukraine steht nach Monaten der Verteidigung besser da als noch vor einem Jahr: „Putin hat an Verhandlungsmacht eingebüßt. Seine Position ist schwächer, als sie es damals war, denn die Chance, dass die Ukraine unter Absicherung des Westens trotz des Stopps des Abkommens weiter Getreide verschifft, ist höher, als sie es damals war“, sagt Russland-Experte Mangott. Umso drängender sei die Frage, ob Russland Getreidefrachter tatsächlich angreife, wenn die Forderungen des Kremls nicht erfüllt würden.
Ein Szenario, das durchaus realistisch ist, bedenkt man, was es für Kremlchef Putin bedeuten würde, wenn die Ukraine tatsächlich weiter Getreide ausführte. „Der größte Misserfolg Putins wäre, dass das Abkommen nicht verlängert wird und die Getreideexporte trotzdem weitergehen“, sagt Mangott. „Dann hätte Putin alle Hebel aus der Hand gegeben. Und für Russland wäre das eine große außenpolitische Niederlage.““