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„Tagesspiegel
500 Tage Krieg und die Moral des Westens : Geächtete Streumunition für den Sieg?
Artikel von Christoph von Marschall • Vor 3 Std.

Kiews Gegenoffensive stockt. Die USA liefern Kiew nun „Clusterbomben“. Können Deutschland und die Nato-Partner in Europa das mittragen? Der Kriegsverlauf droht das Bündnis zu spalten.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/500-tage-krieg-und-die-moral-des-westens-ge%C3%A4chtete-streumunition-f%C3%BCr-den-sieg/ar-AA1dyROW?ocid=msedgntp&cvid=7b78699906df4cf4bb8482c5bb1d023e&ei=13

Oder doch?
😉

Halte durch Russland!

*

*

Ich BIN ich vergest das nicht,
Und…
Versucht erst gar nicht mich in irgend eine Schublade zu stecken…
Passe NICHT hinein!




„All dies sollte eigentlich dazu führen, dass die Wirtschaftsleistung einbricht und die Arbeitslosenzahlen in die Höhe schnellen. Aber nichts davon passiert, wofür der Wirtschaftsexperte Daniel Lacalle am Beispiel der US-Wirtschaft eine plausible Erklärung hat.

Laut Lacalle sind es vorwiegend Familien und kleine Unternehmen, welche die Inflation und die Verschärfung der Finanzierungsbedingungen am meisten zu spüren bekommen. Bestätigt wird das von Fed-Ökonomen, die mit einer Studie belegten, dass mit 37 Prozent so viele US-Unternehmen unmittelbar von Zahlungsunfähigkeit bedroht sind wie seit 50 Jahren nicht mehr.

Aber dies hat kaum Auswirkungen auf die Wirtschaftsdaten, weil in den Industrieländern die staatlichen Ausgaben etwa 40 bis 60 Prozent des BIPs ausmachen, wie Lacalle erläutert. Das führt letztlich dazu, dass die Rezession im Privatsektor und den mittelständischen Unternehmen verschleiert wird.

Sowohl in den USA als auch in Europa wurden umfangreiche staatlich finanzierte Programme gestartet, wie zum Ausbau der erneuerbaren Energien oder zur Modernisierung des Militärs. Diese auf Schulden basierenden Gelder stützen das BIP und kompensieren den Einbruch der privaten Nachfrage.

Das Problem ist, dass die staatlich geförderte Nachfrage den Auswirkungen der straffen Geldpolitik entgegensteht, wie Lacalle schreibt. Angesichts dessen bleibt auch die Kerninflation hartnäckig hoch und wird sich auf absehbare Zeit nicht dem 2-Prozent-Ziel nähern. Als Ergebnis dieser Politik werden die Reallöhne genauso wie die realen Ersparnisse weiter sinken.

Bloomberg ermittelte, dass die Vermögen der US-Mittelschicht seit dem Beginn der Fed-Zinserhöhungen um 33.500 Dollar gesunken sind, während die Lebenshaltungskosten steigen. Ein durchschnittlicher Haushalt der Mittelschicht musste Mitte 2022 jährlich bereits 8000 Dollar mehr für den gewohnten Lebensstandard ausgeben, als es 2019 der Fall war.“


„de.investing.com
Die große Inflationslüge – drohen uns 100 % Inflation wie in Argentinien?
Artikel von Investing.com • Vor 1 Std.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/die-gro%C3%9Fe-inflationsl%C3%BCge-drohen-uns-100-inflation-wie-in-argentinien/ar-AA1dzcqX?ocid=msedgntp&cvid=84d46041438146bdb76f9b502152ff0b&ei=14