Fürrrrrrrrrrr JA ich betonne RINDER

Liest du

BITTE,
Es IST JA NICHT NUR Deutschland…
Leute…
Ich KANN NICHT…

Ich bin NICHT alleine auf der WELT…
Gefangen…
Zwischen GEWISSEN und…
Angst!

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Was ist Armut?
Armut beschreibt eine Situation, in der Mangel herrscht. Den Betroffenen fehlt es an Ressourcen, die sie für die Sicherung ihrer Existenz benötigen. Laut der Weltbank liegt die sogenannte Armutsgrenze bei 2,15 US-Dollar pro Kopf und Tag – ist diese unterschritten ist die Rede von extremer Armut. Diese betrifft weltweit bis zu 750 Millionen Menschen, darunter 385 Millionen Kinder.

Die Ursachen für Armut sind ein Geflecht aus verschiedenen gesellschaftlichen, politischen, ökologischen und ökonomischen Bedingungen. Die Folgen können für Betroffene lebensbedrohlich sein und reichen von unzureichender Gesundheitsversorgung bis Mangelernährung. Frauen und Mädchen sind durch Armut besonders gefährdet. Ihnen drohen Zwangs- und Kinderehen sowie größere Risiken während der Schwangerschaft und Geburt. CARE setzt sich weltweit für Menschen in Armut ein und stellt besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen in den Fokus. Unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende gegen Armut!“



Welche Formen von Armut gibt es?

Absolute Armut
Nach der Definition der Weltbank ist von absoluter Armut die Rede, wenn ein Mensch mit weniger als 1,90 US-Dollar pro Kopf und pro Tag auskommen muss. Diese Grenze wird als finanzielles Minimum angesehen, dass ein Mensch zum Überleben braucht. Diese Armutsform wird häufig auch als „extreme Armut“ bezeichnet.

Relative Armut
Relative Armut beschreibt den Zustand, in dem Menschen weniger als das Durchschnittseinkommen ihres Landes zur Verfügung steht. Je größer die soziale Ungleichheit eines Landes, desto stärker wächst die Zahl derer, die in relativer Armut leben. Mit der relativen Armut sinken auch die Bildungschancen, was häufig zu einem Teufelskreis führt.

Mehrdimensionale Armut
Von mehrdimensionaler Armut ist laut UN die Rede, wenn ein Mensch in den Bereichen Gesundheit, Lebensstandard und Bildung unterversorgt ist. Durch diesen Blick auf gleichzeitig mehrere Lebensbereiche können die Verflechtungen der Ursachen und Folgen von Armut veranschaulicht sowie Zusammenhänge erkannt werden.“

https://www.care.de/schwerpunkte/nothilfe/armut/?code=A0470&gad=1&gclid=EAIaIQobChMI1dXUzILr_wIVFM53Ch2lcwV0EAAYAyAAEgLy9PD_BwE

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ERST vor ein,
Zwei Tagen veröffentlicht…
Sehr VIELE Menschen in Tayyipistan…
Verdienen den MINDESTLOHN…
Rund 11.000 Tayyip Lira
DIE…
Hungergrenze für eine durchschnittsfamilie…
14.000 Lira…
Ja, es ist eigentlich üblich DAS NUR der Mann…
Arbeitet!

Andere Länder ANDERE…
Sitten!

Liest du allgemein:

guckst du

2015…
2023 NIX hat sich geändert!

„Arme Türken?Million an der „Hungergrenze“

Mittwoch, 09.09.2015, 23:28
Arm und glücklich zugleich sind die Türken nach der ersten Zufriedenheitsumfrage. Allerdings leben eine Million an der „Hungergrenze“.

Bei der ersten Befragung zum Thema Lebensglück in der Türkei kam heraus, dass fast 30 Prozent der 68 Millionen Türken unter der Armutsgrenze leben. Gleichzeitig, so zitierte die „Süddeutsche Zeitung“ am Dienstag, bezeichnen sich weniger als zehn Prozent selbst als „unglücklich“ und 60 Prozent als „glücklich“ oder „sehr glücklich“.

Die Türken sind vor allem wegen der „Liebe der Eltern“ glücklich, so das Ergebnis. Geld spielt nicht die zentrale Rolle. Aber deswegen sind die meisten Türken dennoch mit ihrem Einkommen unzufrieden, nämlich rund 80 Prozent. Die Unzufriedensten seien diejenigen, die von der Hand in den Mund leben müssen. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ zitiert, sind nur elf Prozent mit diesem Schicksal einverstanden.

Arm in der Türkei ist eine vierköpfige Familie dann, wenn ihr weniger als 200 Euro pro Monat zur Verügung steht. Immerhin sind das 27 Prozent der Türken. Als „Hungergrenze“ gelten Statistiken zufolge 90 Euro im Monat. Angeblich muss fast eine Million Menschen mit so wenig auskommen.““

https://www.focus.de/finanzen/news/million-an-der-hungergrenze-arme-tuerken_id_2169168.html