Ich HATTE, dass wie. Mein jüngster 5 Jahre alt und Windows 11 funktioniert WIE geschmiert

„CHIP Germany
Schon wieder neue Anforderungen für Windows 11: Millionen PCs packen das nicht
Artikel von Joerg Geiger • Vor 9 Std.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/digital/immer-noch-millionen-pcs-untauglich-neue-hardware-anforderungen-f%C3%BCr-windows-11/ar-AA1cMxGS?ocid=msedgntp&cvid=9af8b5cea27f41b28a01bcef50ed5c94&ei=14

DER Älteste auf dem es leuft…
8!

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IHR WERDET…
Wenn ich sage DAS ihr…
DANN…
WERDET IHR!




„Philosophie des „Koste es, was es wolle“ in EU-Hauptstädten passé
Von der Leyen und ihr Haushaltskommissar Johannes Hahn haben jede Menge Budget-Löcher zu stopfen, mit deren Auftreten bei Verabschiedung des Mittelfristigen Finanzrahmens für die EU (MFR) niemand gerechnet hatte. Hahn begab sich auf Betteltour durch die europäischen Hauptstädte. Der Österreicher nahm dort wahr, dass nach all den Krisen der vergangenen Jahre und einer Periode des „Koste es, was es wolle“ die Zeichen mittlerweile auf Konsolidierung der Nationalbudgets stehen. Er brauche aber bis Oktober oder November eine positive Entscheidung.

Hahns Chefin von der Leyen spricht von einem „sehr zielgerichteten und begrenzten Vorschlag für das absolute Muss“. Er liefert den Staats- und Regierungschefs der EU konfliktträchtigen Gesprächsstoff für ihren Gipfel Ende nächster Woche.

CSU-Finanzfachmann: EU-Budget „ausgequetscht wie eine Zitrone“
Eile scheint geboten, denn der derzeitige MFR ist nach dem Urteil des CSU-Wirtschafts- und Finanzexperten im Europäischen Parlament, Markus Ferber, „bereits heute ausgequetscht wie eine Zitrone“. Zusammen mit dem schuldenfinanzierten Corona-Hilfsprogramm wurden für die EU im Jahr 2020 Mittel in Höhe von rund zwei Billionen Euro bis 2027 veranschlagt.

Ferber ermahnte die Staats- und Regierungschefs, auf diese Summe draufzulegen: „Man kann nicht gleichzeitig eine handlungsfähige EU einfordern, ihr immer neue Aufgaben übertragen und sich dann wegducken, wenn es um die Finanzierung ebendieser Ausgaben geht.“

Höherer Finanzbedarf durch Ukraine-Hilfe, Zinslast und Subventionswettlauf
Die Ukraine-Unterstützung ist der größte Brocken im Nachforderungspaket. Für sie soll die europäische Staatengemeinschaft nach dem Willen Brüssels für die nächsten vier Jahren zusätzliche 50 Milliarden Euro lockermachen, als Mix aus Finanzhilfen und Darlehen.

Auf der Wunschliste der Kommission stehen außerdem mehr Mittel für gestiegene Zinsen auf Schulden, die sie für die Corona-Hilfe machte. Außerdem will sie staatlichen Subventionen für die chinesische und US-Wirtschaft eigene Programme entgegensetzen und mehr Geld für die Flüchtlingspolitik aufwenden.“